Strom aus Brushlessmotoren
Wollte den Thread noch mal aus der Versenkung holen,da es ja anfangs um Strom aus Bl Motoren ging um später damit nen Kopter anzutreiben.
Mein Versuchsobjekt ist ein Turnigy G160 mit 290Kv.
Meine bisherigen Erfahrungen zum Thema Bl Motor als Generator sehen so aus:
*die Kv entsprechen der Leerlaufspannung im Generatorbetrieb
*die Strombelastbarkeit im Motorbetrieb trifft auch auf den Generatorbetrieb zu
*zum Ohmschen Innenwiderstand des Generators gesellt sich noch der Induktive Blindwiderstand resultierend aus der Induktivität der Windungen und der Drehzahlabhängigen Frequenz beim G160 sind das insgesamt 70mOhm bei 8700 Rpm
[video=youtube;4y6SqtnP7to]
[video=youtube;8DAER781NFQ]
Am Beispiel des G160 Heißt das.
Um konstante 24V zu erzeugen muss der Generator ohne Last etwa 7200 Rpm drehen und bei 40A Laststrom etwa 9500 Rpm.
Meine Erfahrungen zum Verbrennungsantrieb sind ernüchternd:
*ein 4 Takt Flugmotor lockt mit höherer Effizienz nur leider gib er seine Leistung alle 2 Umdrehungen mit einem heftigen schlag ab, was dazu führt das die Energie in reichlich Schwungmasse zwischengespeichert werden muss
*ein 2 Takt Flugmotor hat das gleiche Problem: die abnehmbare Leistung an der Welle wird nicht kontinuierlich sondern stoßartig abgegeben, da beim Flugmotor der Propeller die Funktion der Schwungmasse einnimmt sind Flugmotoren von haus aus mit zu wenig Schwungmasse ausgestattet.
Zu wenig Schwungmasse bedeutet Kaputte Wellenkupplungen, hält die Kupplung zerhaut es die Lager vom BL Generator, halten die Lager bricht die Welle oder sie wird von der Außenläuferglocke gerissen.
Der Herr in diesem Video hat das Problem ganz gut erklärt:
Hätte er das Video 2 Jahre früher eingestellt hätte ich mir damals die Experimente/Fehlschläge sparen können.
Ich habe die Turbine nur gewählt um den BL Generator auf Herz und Nieren sprich Belastbarkeit zu Testen.
Da die meisten Hybridkopter die bis jetzt in der Luft sind, von gewöhnlichen Industrie 2 Taktern angetrieben werden, werde ich dem gleich tun und ebenfalls einen Zenoah Motor für weitere Experimente nutzen.
Der Motor hat Ordentlich Schwungmasse an der Kurbelwelle dazu kommt noch das Lüfterrad das Verbrennungsstöße dämpft und gleichzeitig den Motor gut Kühlt (Ein weiteres Problem bei der Verwendung von Flugmotoren) eine unabhängig immer funktionierende Magnetzündung mit Automatischer Zündzeitpunktverstellung und eine Anlassvorrichtung und das ganze bei 2 Kilo Gewicht also nur 1 Kilo mehr als ein vergleichbarer Flugmotor dafür ist alles zum betrieb nötige schon dran.
Ich halte auf dem Laufenden wenn´s funktioniert oder schweige wenn´s in die Hose geht
Wollte den Thread noch mal aus der Versenkung holen,da es ja anfangs um Strom aus Bl Motoren ging um später damit nen Kopter anzutreiben.
Mein Versuchsobjekt ist ein Turnigy G160 mit 290Kv.
Meine bisherigen Erfahrungen zum Thema Bl Motor als Generator sehen so aus:
*die Kv entsprechen der Leerlaufspannung im Generatorbetrieb
*die Strombelastbarkeit im Motorbetrieb trifft auch auf den Generatorbetrieb zu
*zum Ohmschen Innenwiderstand des Generators gesellt sich noch der Induktive Blindwiderstand resultierend aus der Induktivität der Windungen und der Drehzahlabhängigen Frequenz beim G160 sind das insgesamt 70mOhm bei 8700 Rpm
[video=youtube;4y6SqtnP7to]
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Am Beispiel des G160 Heißt das.
Um konstante 24V zu erzeugen muss der Generator ohne Last etwa 7200 Rpm drehen und bei 40A Laststrom etwa 9500 Rpm.
Meine Erfahrungen zum Verbrennungsantrieb sind ernüchternd:
*ein 4 Takt Flugmotor lockt mit höherer Effizienz nur leider gib er seine Leistung alle 2 Umdrehungen mit einem heftigen schlag ab, was dazu führt das die Energie in reichlich Schwungmasse zwischengespeichert werden muss
*ein 2 Takt Flugmotor hat das gleiche Problem: die abnehmbare Leistung an der Welle wird nicht kontinuierlich sondern stoßartig abgegeben, da beim Flugmotor der Propeller die Funktion der Schwungmasse einnimmt sind Flugmotoren von haus aus mit zu wenig Schwungmasse ausgestattet.
Zu wenig Schwungmasse bedeutet Kaputte Wellenkupplungen, hält die Kupplung zerhaut es die Lager vom BL Generator, halten die Lager bricht die Welle oder sie wird von der Außenläuferglocke gerissen.
Der Herr in diesem Video hat das Problem ganz gut erklärt:
Hätte er das Video 2 Jahre früher eingestellt hätte ich mir damals die Experimente/Fehlschläge sparen können.
Ich habe die Turbine nur gewählt um den BL Generator auf Herz und Nieren sprich Belastbarkeit zu Testen.
Da die meisten Hybridkopter die bis jetzt in der Luft sind, von gewöhnlichen Industrie 2 Taktern angetrieben werden, werde ich dem gleich tun und ebenfalls einen Zenoah Motor für weitere Experimente nutzen.
Der Motor hat Ordentlich Schwungmasse an der Kurbelwelle dazu kommt noch das Lüfterrad das Verbrennungsstöße dämpft und gleichzeitig den Motor gut Kühlt (Ein weiteres Problem bei der Verwendung von Flugmotoren) eine unabhängig immer funktionierende Magnetzündung mit Automatischer Zündzeitpunktverstellung und eine Anlassvorrichtung und das ganze bei 2 Kilo Gewicht also nur 1 Kilo mehr als ein vergleichbarer Flugmotor dafür ist alles zum betrieb nötige schon dran.
Ich halte auf dem Laufenden wenn´s funktioniert oder schweige wenn´s in die Hose geht
Strom aus Brushlessmotoren
Wollte den Thread noch mal aus der Versenkung holen,da es ja anfangs um Strom aus Bl Motoren ging um später damit nen Kopter anzutreiben.
Mein Versuchsobjekt ist ein Turnigy G160 mit 290Kv.
Meine bisherigen Erfahrungen zum Thema Bl Motor als Generator sehen so aus:
*die Kv entsprechen der Leerlaufspannung im Generatorbetrieb
*die Strombelastbarkeit im Motorbetrieb trifft auch auf den Generatorbetrieb zu
*zum Ohmschen Innenwiderstand des Generators gesellt sich noch der Induktive Blindwiderstand resultierend aus der Induktivität der Windungen und der Drehzahlabhängigen Frequenz beim G160 sind das insgesamt 70mOhm bei 8700 Rpm
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Am Beispiel des G160 Heißt das.
Um konstante 24V zu erzeugen muss der Generator ohne Last etwa 7200 Rpm drehen und bei 40A Laststrom etwa 9500 Rpm.
Meine Erfahrungen zum Verbrennungsantrieb sind ernüchternd:
*ein 4 Takt Flugmotor lockt mit höherer Effizienz nur leider gib er seine Leistung alle 2 Umdrehungen mit einem heftigen schlag ab, was dazu führt das die Energie in reichlich Schwungmasse zwischengespeichert werden muss
*ein 2 Takt Flugmotor hat das gleiche Problem: die abnehmbare Leistung an der Welle wird nicht kontinuierlich sondern stoßartig abgegeben, da beim Flugmotor der Propeller die Funktion der Schwungmasse einnimmt sind Flugmotoren von haus aus mit zu wenig Schwungmasse ausgestattet.
Zu wenig Schwungmasse bedeutet Kaputte Wellenkupplungen, hält die Kupplung zerhaut es die Lager vom BL Generator, halten die Lager bricht die Welle oder sie wird von der Außenläuferglocke gerissen.
Der Herr in diesem Video hat das Problem ganz gut erklärt:
Hätte er das Video 2 Jahre früher eingestellt hätte ich mir damals die Experimente/Fehlschläge sparen können.
Ich habe die Turbine nur gewählt um den BL Generator auf Herz und Nieren sprich Belastbarkeit zu Testen.
Da die meisten Hybridkopter die bis jetzt in der Luft sind, von gewöhnlichen Industrie 2 Taktern angetrieben werden, werde ich dem gleich tun und ebenfalls einen Zenoah Motor für weitere Experimente nutzen.
Der Motor hat Ordentlich Schwungmasse an der Kurbelwelle dazu kommt noch das Lüfterrad das Verbrennungsstöße dämpft und gleichzeitig den Motor gut Kühlt (Ein weiteres Problem bei der Verwendung von Flugmotoren) eine unabhängig immer funktionierende Magnetzündung mit Automatischer Zündzeitpunktverstellung und eine Anlassvorrichtung und das ganze bei 2 Kilo Gewicht also nur 1 Kilo mehr als ein vergleichbarer Flugmotor dafür ist alles zum betrieb nötige schon dran.
Ich halte auf dem Laufenden wenn´s funktioniert oder schweige wenn´s in die Hose geht
Wollte den Thread noch mal aus der Versenkung holen,da es ja anfangs um Strom aus Bl Motoren ging um später damit nen Kopter anzutreiben.
Mein Versuchsobjekt ist ein Turnigy G160 mit 290Kv.
Meine bisherigen Erfahrungen zum Thema Bl Motor als Generator sehen so aus:
*die Kv entsprechen der Leerlaufspannung im Generatorbetrieb
*die Strombelastbarkeit im Motorbetrieb trifft auch auf den Generatorbetrieb zu
*zum Ohmschen Innenwiderstand des Generators gesellt sich noch der Induktive Blindwiderstand resultierend aus der Induktivität der Windungen und der Drehzahlabhängigen Frequenz beim G160 sind das insgesamt 70mOhm bei 8700 Rpm
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Am Beispiel des G160 Heißt das.
Um konstante 24V zu erzeugen muss der Generator ohne Last etwa 7200 Rpm drehen und bei 40A Laststrom etwa 9500 Rpm.
Meine Erfahrungen zum Verbrennungsantrieb sind ernüchternd:
*ein 4 Takt Flugmotor lockt mit höherer Effizienz nur leider gib er seine Leistung alle 2 Umdrehungen mit einem heftigen schlag ab, was dazu führt das die Energie in reichlich Schwungmasse zwischengespeichert werden muss
*ein 2 Takt Flugmotor hat das gleiche Problem: die abnehmbare Leistung an der Welle wird nicht kontinuierlich sondern stoßartig abgegeben, da beim Flugmotor der Propeller die Funktion der Schwungmasse einnimmt sind Flugmotoren von haus aus mit zu wenig Schwungmasse ausgestattet.
Zu wenig Schwungmasse bedeutet Kaputte Wellenkupplungen, hält die Kupplung zerhaut es die Lager vom BL Generator, halten die Lager bricht die Welle oder sie wird von der Außenläuferglocke gerissen.
Der Herr in diesem Video hat das Problem ganz gut erklärt:
Hätte er das Video 2 Jahre früher eingestellt hätte ich mir damals die Experimente/Fehlschläge sparen können.
Ich habe die Turbine nur gewählt um den BL Generator auf Herz und Nieren sprich Belastbarkeit zu Testen.
Da die meisten Hybridkopter die bis jetzt in der Luft sind, von gewöhnlichen Industrie 2 Taktern angetrieben werden, werde ich dem gleich tun und ebenfalls einen Zenoah Motor für weitere Experimente nutzen.
Der Motor hat Ordentlich Schwungmasse an der Kurbelwelle dazu kommt noch das Lüfterrad das Verbrennungsstöße dämpft und gleichzeitig den Motor gut Kühlt (Ein weiteres Problem bei der Verwendung von Flugmotoren) eine unabhängig immer funktionierende Magnetzündung mit Automatischer Zündzeitpunktverstellung und eine Anlassvorrichtung und das ganze bei 2 Kilo Gewicht also nur 1 Kilo mehr als ein vergleichbarer Flugmotor dafür ist alles zum betrieb nötige schon dran.
Ich halte auf dem Laufenden wenn´s funktioniert oder schweige wenn´s in die Hose geht