Teilweise. Vorweg: Wir reden hier immer von Selbstbau. Für Fertigdrohnen ohne C-Kennzeichnung gelten teilweise andere Regeln.
Registrierung und Versicherung brauchst du in jedem Fall.
Bis Ende 2023 gilt noch eine Übergangsregelung bei der du <500g ohne Geschwindigkeitsbeschränkung in A1 (also auch in/nahe bei Wohngebieten) betreiben darfst.
Korrekt, aber es gilt eine Übergangsfrist bis Ende 2023 (s.o.). Kompetenznachweis würde ich aber trotzdem machen. Wenn du mal im Urlaub im europäischem Ausland fliegen willst, brauchst du den sowieso.
Auch da gibt es eine Übergangsfrist um Copter bis 2kg näher an Menschen (50m) betreiben zu dürfen. Ist aber für die meisten uninteressant denke ich.
Ja, zwei der größten Painpoints werden durch die Verbandsmitgliedschaft gelöst:
Wenn ich also für mich alles was ich jetzt recherchiert habe zusammen fasse. Bitte korrigiert wenn ich falsch liege.
ich muss mich definitiv als Pilot registriere.
einen Tiny whoops darf ich bei <250g und <16m/s ohne A1/A3 Schein fliegen(ist aber sinnvoll) zudem benötige ich eine Versicherung.
ich muss mich definitiv als Pilot registriere.
einen Tiny whoops darf ich bei <250g und <16m/s ohne A1/A3 Schein fliegen(ist aber sinnvoll) zudem benötige ich eine Versicherung.
Bis Ende 2023 gilt noch eine Übergangsregelung bei der du <500g ohne Geschwindigkeitsbeschränkung in A1 (also auch in/nahe bei Wohngebieten) betreiben darfst.
Bei Copter’n die 250g - 25kg oder >16m/s sind benötige ich zur Versicherung noch den A1/A3 Kompetenznachweis.
A2 ist für selbstgebaute FPV Drohnen nicht sinnvoll weil diese keine C-Certifikate haben.
Der Beitritt zu einem Verband wie z.B. DMFV ist sinnvoll weil Versicherung Enthalten und man zusätzlich noch weniger Einschränkungen hat.
- Spotterpflich erst ab 30m Höhe unabhängig vom Gewicht (sonst immer, auch für 20g Whoop)
- 150m Abstand zu Wohngebieten erst ab 2kg (sonst Fliegen nach A3 bei >500g bzw. 250g ab 2024)