Das trifft für Flächenmodelle bzw Modelle zu welche hier eine Endeschwindigkeit erzeilen müssen.Copter ist was anderes.Heir Geht es um Standschub zu Wellenleistung.
Bitte lesen und verinnerlichen:
http://www.rc-network.de/magazin/artikel_02/art_02-0037/Standschub.pdf
Der Vergleich mit Windkraftanlagen hinkt.Diese verwenden ein anderes Prinzip und haben zudem teilweise auch verstellbare Rotorblätter.Rennpropeller zielen auf eine Maximalgeschwindigkeit unter erheblichem Leistungsmehraufwand.Die Reduktion auf ein Propellerblatt kommt hier dem Kürzen eines Propellers gleich was zwar auf den ersten Blick den Wirkungsgrad erhöht aber nur respektive der Drehzahl, nicht im Bezug auf den der Motorleistung angepassten Standschub.
Verwendest du 8x4 zweiblatt ersetzt Du mit 7x3,5 dreibatt.Das ist zwar weniger effektiv als ein auf 7x4 gekürzter 8x4 im Hinblick auf die Wellenleistung doch rührt bei mir der Unterschied bei gleicher Wellenleistung und höherer Drehzahl her was einen vergleichbaren Standschub mit weniger Wellenleistung zur Folge hat auf kosten drastisch reduzierten Vergleichswirkungsgrades bei maximaler Drehzahl um bei Vollast selbiger Leistung zu entsprechen.Der schlechtere Wirkungsgrad ist schon richtig aber nicht im Teillastbereich welcher dann noch modulierbar sein sollte.
Der Mehraufwand bei Drehzahlwechseln ist hier etwas ineffizienter - was für Acro fatal wäre. Bei Schwebeflug ist dies aber der Weg der Wahl um der effizienzkurve des Motors zu begenen.
Ich bin zwischen 7800 und 10000 RPM unterwegs - nur wenns hoch hinaus geht oder es etwas eiliger sein soll komme ich da drüber.Doie restliche zeit liege ich im effizientesten Bereich des Motors - und da ist der Propellernachteil vernachlässigbar weil mich dann der falsche Drehzahlbereich oder die ständigen Korrekturen auffressen würden.
Der einfachste Weg herauszubekomemn was past it das Ampeeremeter - und das hat mir das ab Schwebeflug bewiesen das es richtig ist.Aller Theorie zum trotz: Du kannst Dich mit den Propellern auf den Kopf stellen - das muss schon der Motor dazu passen.
= Du musst wissen was Der Bock wiegen soll und wie schnell er werden soll.Daran kannst Du Leistung und Schub ermittlen, deine Propeller und Motoren auswählen - hieraus folgt eine Neubewertung weil sich nun wieder Gewichte ändern-> Tuning.Motoren und Propeller sollten sich ab erreichen des schwebeflugs im unteren Drittel des Optimalbereich ihrer Effizienz begegnen.Das Effizienzband ist hier ein Wertebereich anhand dessen du unmittelbar die ökonomisch vertretbaren Betriebszustände sowie die systemelastizität ableiten kannst....klar - Energie Verheizen geht immer...oder Copter konstruieren die schneller fliegen können als die Elastizität ihrer Komponentenmixtur in der Lage ist diese auch wieder zu bändigen...Deswegen gibt es auch den Punkt "Maxthrottle" im multiwii - hier stellt man die grenze des Schubimpulses fest um der elektronik ihren regelrestbereich für "Notfälle" zu gewähren.
im umkehrschluss bedeutet dies : Je höher die im Standbetrieb die Propeller drehen desto ineffizienter wird die Steuerung bis zum erreichen der Maximalddrehzahl und desto geringer muss Maxthrottle eingesteltl werden.
Eigentlich garned so schwer....eigentlich.. aber dann kommen wieder andere Probleme wie Akku, Motoren und Reglerbelastbarkeit dazu
Hehe, und leiser sind die bestimmt nicht! Kling bei mir wie ein Polizeihubschrauber mit Impeller im Schwebeflug
...so ein ganz fieses rauhes Jaulen...aber ich mag den Martialischen Sound sehr gern...