nochmal: wie gemessen, was für ein Antrieb....
- Akkuspannung zu niedrig und die im Regler verwendeten MosFets sperren nicht mehr richtig, der Strom geht dann einfach weiter hoch bis zum Tod des Reglers.
Ralf
So Rolf,
nochmals die Frage: Wie soll eine zu niedere Akkuspannung den Regler killen? Der Regler ist von 6V/2S bis 6S ausgelegt????
Was möglich ist, dass wenn der Akku zu weich ( hochohmig ) ist, dass man erst die Elkos - dann den Endstufen FETs killt, weil die Welligkeit der Akkuspannung zu hoch wird, Dadurch der PufferKondensator zu hohe Spannung abbekommt und dann die FETs hops gehen.
Den Elektroniker meines Vertrauens bezüglich FETs habe ich gefragt. Das würde voraussetzen, dass man selbstleitende FETs einsetzt, die man aktiv sperren muss ( welcher Konstruktionswahnsinn ). Kann ich mir nicht vorstellen, dass das noch heute zum Einsatz kommt.
Aber falls ich mich täusche lasse ich mich gerne eines besseren belehren.
Auch die Auslegung des Reglers finde ich mehr als ausreichend. Bei Betriebsdrehzahl von 6500u/min zieht der Motor etwa 40 A, beim Anlaufen unter 50A. Da gehe ich deutlich knapper an die Grenzen.
Man sieht beim Diagramm des defekten ???? das die Drehzahl nicht hochkommt und der Strom auf nahezu 100A ansteigt. WIe gesagt ich vermute eine defekte Phase, was auch immer. Am schädlichsten sind halt Wackelkontakte ( schlechter Stecker/gebrochener Draht ), da dann sehr hohe Induktionsspannungen auftreten.
Dazu mass ich sagen, dass ich ausschlieslich Hobbyking YEP Regler verwende, die auch solche und andere Schäden überlebt haben.
Norbert