Die Twinstar 2 ist aus meiner Sicht eines der besten und vielseitigsten Modelle für den FPV Flug was es zur Zeit auf dem Markt gibt. Durch die teilbare Tragfläche ist das Modell bereits ziemlich kompakt. Um auf (Flug) Reisen mitgeführt werden zu können galt es aber noch kompakter zu bauen.
Eine weitere Kundenanforderung war, dass damit Strecken auf Großbaustellen in Russland zurück gelegt werden können, ein Multicopter schied damit aus.
Zu beginn habe ich erstmal den Rumpf durchgesägt.
Die Servos von Seiten und Höhenruder müssen hinten verbaut werden, da sonst die Bowdenzüge von Hinten bis nach Vorne laufen würden.
Damit wäre das Modell nicht teilbar. Die Anlenkungen habe ich entsprechend gekürzt.
Das Servo für das Höhenleitwerk wurde unten verbaut. Zusammengefügt wird der Rumpf erst wenn alle Kabel verlegt sind.
Normalerweise werden das Seiten- und Höhenleitwerk der Twinstar II fest verklebt. Ich habe hier eine Verschraubung vorgesehen.
Das Seitenruder kann eingesteckt und mit 4 Schrauben gesichert werden. Das Servo kann einfach in die eingelassene Dose eingesteckt werden.
Die Schauben halten im Seitenruder in Einschlaghülsen die eingeklebt sind.
Beim Höhenleitwerk habe ich es genauso gemacht.
Man kann also alles demontieren und muss lediglich das Servohorn des Höhenleitwerks lösen.
Natürlich darf bei dem Vorhaben ein Autopilot mit Return To Home Funktion nicht fehlen.
Die Twinstar 2 wird in zwei Rumpfhälften geliefert und ermöglicht deshalb den einfachen einbaue aller Komponenten.
Man muss sich nur ganz sicher sein bevor man sie verklebt
Das GPS für den Autopiloten wird vorne in der Nase verbaut. Das Kabel wird in den Rumpf eingelassen.
Der "Power Manager" des FY41AP übernimmt die Aufgaben des Stromverteilers.
Die Regler werden in den Motorgondeln untergebracht. Die Multiplexstecker dienen der einfachen und sicheren Verbindung.
Der Autopilot wird im Rumpf unter der Tragfläche, also ca. im Schwerpunkt angebracht. Im Kasten dahinter kommen die ganzen Kabel,
sowie der RC Empfänger unter.
Auf der CNC Fräse habe ich eine Kupplung hergestellt, die die beiden Rumpfteile verbindet.
So sieht es verschraubt aus. Von unten wurde noch ein Carbonröhrchen eingelassen, sodass der Rumpf auch unten fixiert wird.
Die Motorgondeln wurden von unter verschlossen.
Die FPV-Cam wird starr verbaut, damit alles möglichst robust ist.
Die Nase wurde ebenfalls abgesägt um optional die Gopro befestigen zu können. Sie lässt sich einfach mit Magneten anklicken oder abnehmen.
Eine passende Aufnahme für die Gopro habe ich ebenfalls auf der CNC Fräse gefertigt.
Wird die Gopro nicht verwendet, so wird die Nase einfach drauf gesteckt.
*Noch in Arbeit* - ich ergänze hier im Ersten Beitrag
Eine weitere Kundenanforderung war, dass damit Strecken auf Großbaustellen in Russland zurück gelegt werden können, ein Multicopter schied damit aus.
Zu beginn habe ich erstmal den Rumpf durchgesägt.
Die Servos von Seiten und Höhenruder müssen hinten verbaut werden, da sonst die Bowdenzüge von Hinten bis nach Vorne laufen würden.
Damit wäre das Modell nicht teilbar. Die Anlenkungen habe ich entsprechend gekürzt.
Das Servo für das Höhenleitwerk wurde unten verbaut. Zusammengefügt wird der Rumpf erst wenn alle Kabel verlegt sind.
Normalerweise werden das Seiten- und Höhenleitwerk der Twinstar II fest verklebt. Ich habe hier eine Verschraubung vorgesehen.
Das Seitenruder kann eingesteckt und mit 4 Schrauben gesichert werden. Das Servo kann einfach in die eingelassene Dose eingesteckt werden.
Die Schauben halten im Seitenruder in Einschlaghülsen die eingeklebt sind.
Beim Höhenleitwerk habe ich es genauso gemacht.
Man kann also alles demontieren und muss lediglich das Servohorn des Höhenleitwerks lösen.
Natürlich darf bei dem Vorhaben ein Autopilot mit Return To Home Funktion nicht fehlen.
Die Twinstar 2 wird in zwei Rumpfhälften geliefert und ermöglicht deshalb den einfachen einbaue aller Komponenten.
Man muss sich nur ganz sicher sein bevor man sie verklebt
Das GPS für den Autopiloten wird vorne in der Nase verbaut. Das Kabel wird in den Rumpf eingelassen.
Der "Power Manager" des FY41AP übernimmt die Aufgaben des Stromverteilers.
Die Regler werden in den Motorgondeln untergebracht. Die Multiplexstecker dienen der einfachen und sicheren Verbindung.
Der Autopilot wird im Rumpf unter der Tragfläche, also ca. im Schwerpunkt angebracht. Im Kasten dahinter kommen die ganzen Kabel,
sowie der RC Empfänger unter.
Auf der CNC Fräse habe ich eine Kupplung hergestellt, die die beiden Rumpfteile verbindet.
So sieht es verschraubt aus. Von unten wurde noch ein Carbonröhrchen eingelassen, sodass der Rumpf auch unten fixiert wird.
Die Motorgondeln wurden von unter verschlossen.
Die FPV-Cam wird starr verbaut, damit alles möglichst robust ist.
Die Nase wurde ebenfalls abgesägt um optional die Gopro befestigen zu können. Sie lässt sich einfach mit Magneten anklicken oder abnehmen.
Eine passende Aufnahme für die Gopro habe ich ebenfalls auf der CNC Fräse gefertigt.
Wird die Gopro nicht verwendet, so wird die Nase einfach drauf gesteckt.
*Noch in Arbeit* - ich ergänze hier im Ersten Beitrag
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