Hallo zusammen,
ich konnte heute meinen erfolgreichen Einstieg ins FPV-Fliegen feiern.
Meine Ausrüstung:
Modell: EasyStar II mit selbstkonfiguriertem Antrieb (HK, vergleichbar mit MPX-Standard-Antrieb)
FPV-Technik: "Pro"-Set von Immersionsflug.de Pro-Set. Dazu noch eine 12 dbi Patchantenne und eine Rundstrahl-Antenne.
Die Kamera habe ich auf einem 180°-Servo von HK installiert. Versorgt werden Sender und Kamera von einem 3S 750 mAh Rhino-Lipo.
Geflogen bin ich über Lehrer-Schüler-Anlage mit einem Freund aus dem Verein (also auf Sicherheit über den Spotter; immer nur soweit bis Lageerkennung noch einwandfrei möglich war).
Meine Erfahrungen:
- Modell: fliegerisch als alter "Modellflug-Hase" natürlich keine Herausforderung; liegt gut und relativ in der Luft. Mit der ganzen FPV-Ausrüstung tut sich der ES II aber schon relativ schwer. :S: Ich zweifle gerade, ob der das OSD noch verträgt. Trotz 30g Blei am Heck noch relativ nasenlastig. Ich denke da muss ich mir noch was einfallen lassen.
- FPV-Ausrüstung: ich hatte ja Befürchtungen, dass nicht gleich alles richtig hinhaut, aber ich muss sagen ich bin schwer begeistert. Von vorne herein null Probleme. Die Bildqualität ist wirklich super und ich bin noch nicht an die maximale Übertragungsreichweite heran gekommen. Die Patch-Antenne ist echt gut.
Die Rundstrahlantenne (getestet durch fliegen aus dem Kegel der Patchantenne) geht wirklich nur so ca. 80 m weit, also nicht so der Hit.
Störungen hatte ich innerhalb des Empfangskegels der Patch-Antenne wirklich kaum.
Bin mal gespannt, wie die CL- und Helix-Antennen, die ich schon hier liegen habe (vom User raabe), ihren Dienst verrichten.
Etwas überrascht hat mich der relativ hohe Stromverbrauch der FPV-Komponenten. Da gilt es also in Zukunft ein Auge drauf zu haben.
Ich hatte noch keinen Sound. Das hat noch etwas das "echte" FPV-Feeling eingeschränkt.
Und einmal habe ich wirklich die Orientierung verloren. Dank Spotter kein Problem, aber OSD ist wirklich kein Luxus. Ich hoffe der ES schafft es noch das zu schleppen.
Die Technik von Globeflight ist also wirklich gut abgestimmt und hochwertig; kann ich nur weiter empfehlen.
Der Einstieg in FPV ging also wirklich relativ einfach. Da das Wetter heute so nasskalt war, hat es mich nicht so arg lange am Platz gehalten, aber ich freue mich schon auf ausgiebige Flüge mit FPV.
ich konnte heute meinen erfolgreichen Einstieg ins FPV-Fliegen feiern.
Meine Ausrüstung:
Modell: EasyStar II mit selbstkonfiguriertem Antrieb (HK, vergleichbar mit MPX-Standard-Antrieb)
FPV-Technik: "Pro"-Set von Immersionsflug.de Pro-Set. Dazu noch eine 12 dbi Patchantenne und eine Rundstrahl-Antenne.
Die Kamera habe ich auf einem 180°-Servo von HK installiert. Versorgt werden Sender und Kamera von einem 3S 750 mAh Rhino-Lipo.
Geflogen bin ich über Lehrer-Schüler-Anlage mit einem Freund aus dem Verein (also auf Sicherheit über den Spotter; immer nur soweit bis Lageerkennung noch einwandfrei möglich war).
Meine Erfahrungen:
- Modell: fliegerisch als alter "Modellflug-Hase" natürlich keine Herausforderung; liegt gut und relativ in der Luft. Mit der ganzen FPV-Ausrüstung tut sich der ES II aber schon relativ schwer. :S: Ich zweifle gerade, ob der das OSD noch verträgt. Trotz 30g Blei am Heck noch relativ nasenlastig. Ich denke da muss ich mir noch was einfallen lassen.
- FPV-Ausrüstung: ich hatte ja Befürchtungen, dass nicht gleich alles richtig hinhaut, aber ich muss sagen ich bin schwer begeistert. Von vorne herein null Probleme. Die Bildqualität ist wirklich super und ich bin noch nicht an die maximale Übertragungsreichweite heran gekommen. Die Patch-Antenne ist echt gut.
Die Rundstrahlantenne (getestet durch fliegen aus dem Kegel der Patchantenne) geht wirklich nur so ca. 80 m weit, also nicht so der Hit.
Störungen hatte ich innerhalb des Empfangskegels der Patch-Antenne wirklich kaum.
Bin mal gespannt, wie die CL- und Helix-Antennen, die ich schon hier liegen habe (vom User raabe), ihren Dienst verrichten.
Etwas überrascht hat mich der relativ hohe Stromverbrauch der FPV-Komponenten. Da gilt es also in Zukunft ein Auge drauf zu haben.
Ich hatte noch keinen Sound. Das hat noch etwas das "echte" FPV-Feeling eingeschränkt.
Und einmal habe ich wirklich die Orientierung verloren. Dank Spotter kein Problem, aber OSD ist wirklich kein Luxus. Ich hoffe der ES schafft es noch das zu schleppen.
Die Technik von Globeflight ist also wirklich gut abgestimmt und hochwertig; kann ich nur weiter empfehlen.
Der Einstieg in FPV ging also wirklich relativ einfach. Da das Wetter heute so nasskalt war, hat es mich nicht so arg lange am Platz gehalten, aber ich freue mich schon auf ausgiebige Flüge mit FPV.