DJI Mavic Pro 2 Hasselblad und Mavic 2 Zoom

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Grandcaravan

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#1
DJI hat gestern zwei neue Produkte der beliebten und erfolgreichen Mavic-Reihe vorgestellt. Nachdem zum ursprünglichen Termin im Juli bereits Details durchgesickert sind, war die Neuvorstellung gestern keine Überraschung mehr :)

Man muss schon sagen, dass DJI besonders mit dem Mavic 2 Pro ein Copter-Komplettsystem auf den Markt bringt, was in der Consumer-Liga Seinesgleichen sucht. Die Features des Mavic 2 Pro machen viele Fotografen und Filmern den Mund wässrig.


DJI Mavic 2 Pro
Vom Design knüpft der DJI Mavic 2 Pro an den Vorgängern an. Ins Auge fällt sofort das neue Kamera-Modul, welches aus dem Hause Hasselblad zugeliefert wird. DJI hält an der schwedischen Traditionsfirma übrigens einen Minderheitsanteil. Im neuen 3-Achs-stabilisierten Kameramodul findet sich ein 1" Sensor mit 20 Megapixel Auflösung. Der Sensor ist somit 4x größer als beim Vorgänger Mavic Pro. Der höchst mögliche ISO-Wert beträgt 12800! Neu ist auch eine einstellbare Blende von F2.8 bis F11 und das neue 10 Bit D-Log Farbprofil. An der Hasselblad Kamera können, wie bereits von anderen DJI-Produkten gewohnt, verschiedene ND-Filter montiert werden.



Aber auch an der Software wurde weiter entwickelt: Man kann nun direkt aus der App heraus Hyperlapse und Zeitrafferaufnahmen erstellen, die direkt im Copter verarbeitet werden. Bisher musste man sich bei der Serienbildfunktion bedienen und das ganze dann am PC zum fertigen Zeitraffer weiter verarbeiten. Zudem soll das Rauschverhalten bei schlechten Lichtverhältnissen sehr gut sein, was auch an dem großen Sensor liegen dürfte. Videos können nun im neuen H.265 Codec aufgezeichnet werden. Das verspricht bis zu 50% mehr Bildinformationen im Vergleich mit dem H.264/AVC Codec. Mit dem neuen OcuSync 2.0 Übertragungssystem sollen nun Reichweiten von bis zu 8km möglich sein. Das Funksystem wechselt automatisch und nicht spürbar zwischen dem 2,4GHz und 5,8GHz Band. Dabei beträgt die maximale Datenrate satte 40Mbit bei einer Latenz von nur 120ms. Die übertragene Auflösung beträgt bis zu 1080p. Sämtliche Vorgänger übertragen maximal 720p über Lightbridge oder Ocusync 1.0. Der neue Übertragungsstandard ist weiterhin kompatibel mit den DJI Goggles.

Auch bei der Flugsicherheit hat DJI nachgelegt. Der Mavic 2 Pro hat nun Sensoren und Kameras, die in alle Richtungen blicken (omnidirektional). Somit sollte es rein theoretisch nicht mehr zu einer Kollision mit Hindernissen kommen. Der Copter kann diese sogar selbstständige umfliegen. Die Sensoren erfassen diese Hindernisse bei Geschwindigkeiten von bis zu 29km/h. Für die nach unten gerichteten Sensoren stehen sogar 2 leistungsstarke LED bereit, die das Positionshalten und eine automatische Landung auch bei schlechten Lichtverhältnissen möglich machen.



Die Flugzeit wurde durch ein effizienteres Antriebssetup, dass wir schon vom Mavic Pro Platinum kennen, auf gut 31min verlängert. Das ist eine beachtliche Flugzeit für solch ein umfassendes System.
Die maximale Geschwindigkeit liegt nun bei gut 72 km/h. Das überarbeitete und verbesserte Gehäuse sorgt für eine bessere Aerodynamik und bessere Leistung. Auch ist der Luftwiderstand der Mavic 2 bei Höchstgeschwindigkeit um 19% geringer als bei der Mavic Pro. Zum Einsatz kommen auch die optimierten, leiseren Propeller mit den hochgebogenen Wingtips.

Lieferbar vsl. ab KW35
Preis inkl. kostenlosen Versand: 1.449,00€ direkt bei DJI
Das Fly-More-Kit kann für 319,00€ optional dazu bestellt werden.

Mavic 2 Zoom
Der Mavic 2 Zoom ist vom Copter her identisch mit dem Mavic 2 Pro, jedoch wird hier ein anderes Kameragimbal verwendet. Zum Einsatz kommt hier der bereits bekannte 1/2.3 Zoll Sensor aus dem Mavic Pro im Verbund mit einer neuen Linseneinheit. Mit Hilfe des 2x optischen Zooms ergibt das eine Brennweite von 24-48mm. Damit lässt sich nun ohne weitere Hilfsmittel ein sogenannter Parallax-Effekt erzeugen. Der Copter fliegt dabei vom Objekt weg, zoomt dabei aber weiterhin auf das Objekt. Das Motiv in der Bildmitte bleibt nahezu gleich, jedoch verändert sich die Perspektive der Umgebung.



Lieferbar vsl. ab KW35
Preis inkl. kostenlosen Versand: 1.249,00€ direkt bei DJI
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Dann warten wir mal gespannt ab, wann die ersten Systeme ausgeliefert werden und wir Foto- und Videomaterial zu sehen bekommen, welches nicht von den "Influencern" produziert wurde.
Ich persönlich habe schon lange mit dem Mavic/Mavic Air als Immer-Dabei-Copter für Reisen, Wandern oder Geschäftliches beliebäugelt. Bisher hat mich aber doch eher der kleine Sensor und die doch relativ niedrige Auflösung gestört. Beim Mavic 2 Pro könnte ich unter Umständen doch schwach werden ;)

Was meint ihr zu den neuen Coptern, echte Innovation oder habt ihr euch mehr versprochen? Gespannt dürfen wir bestimmt noch auf einen Phantom 5 warten, der hoffentlich vor dem Weihnachtsfest auf den Markt kommt ;)
 

sniggelz

Mavic2Pro-Schubser
#2
Ich konnte nicht widerstehen und habe den Mavic 2 Pro mit Fly-More-Combo noch vor Ende des Streams am Donnerstag bestellt. Heute Morgen kam dann die Info, dass er auf dem Weg ist. Er kommt aus China per DHL Express und soll laut Tracking am Montag bei mir eintreffen.

Den Mavic Air, den ich vor drei Wochen für meinen Urlaub bestellt habe, habe ich wieder zu Amazon zurückgeschickt. Ein Hoch auf das 30-tägige Rückgaberecht.

Die Entscheidung zu kaufen war für mich in dem Moment klar, in dem gesagt wurde, dass der Mavic 2 Pro einen 1-Zoll-Sensor hat.
 

aargau

Erfahrener Benutzer
#3
Ich habe mir auch einen Pro bestellt. Allerdings erst am Tag darauf, da ich nicht sicher bin ob bei DJI zu bestellen wirklich eine gute Idee war :).
Direkt bei uns in der Schweiz hätte ich zum einen 2 Jahre anstelle 1 Jahr Garantie und meistens gibt es hier die DJI Produkte eher günstiger (DJI 1499€, bei uns 1499CHF) weil halt DJI mit 21% MwSt. Rechnet und nicht mit 8% wie bei uns normal.
Aber das teil ist so interessant, ich will nicht warten ^^
 

sniggelz

Mavic2Pro-Schubser
#4
Eigentlich sollte ich heute beruflich in die USA fliegen und eigentlich wollte ich den Mavic 2 gleich mitnehmen. Dummerweise war er bis gestern Abend in UK und so musste ich heute Morgen dann ohne Copter losfahren.
20km vor dem Flughafen bekam ich dann eine SMS, dass mein Flug gestrichen wurde. Also Lufthansa angerufen und auf morgen umgebucht. Kurz danach bekam ich dann eine SMS, dass mein Mavic 2 heute ausgeliefert wird.
Als ich eine Stunde später wieder zuhause war, wollte ich mir mal die Zustelloptionen ansehen. Ich musste ja zur Arbeit und es war niemand sonst zuhause. Da wurde mir plötzlich gesagt, dass keine Optionen verfügbar sind, weil die Sendung bereits zugestellt wurde. 5 Minuten später hielt ich das Paket in den Händen und jetzt, nach der Arbeit, wird ausgepackt...
 

sniggelz

Mavic2Pro-Schubser
#6
Und das Ding fliegt.

Die DJI Go 4 App wurde vorgestern aktualisiert und unterstützt jetzt den Mavic 2 Pro/Zoom ohne eine APK installieren zu müssen. Beim Mavic an sich wird es schon komplizierter. Nach dem ersten Start der App und der Verbindung zum Copter wird ein Update der Firmware vorgeschlagen. Keine Ahnung mit welcher Firmware er kommt aber man soll die V 01.00.0000 installieren. Über die App funktioniert das nur leider nicht. Ich bekam immer einen Netzwerkfehler. Da es dunkel wurde bin ich mit der vorinstallierten Firmware schnell raus und habe eine Belichtungsreihe aufgenommen und in ein HDR umgewandelt. Der Copter ließ sich jedenfalls ordentlich fliegen.

DJI_0001-HDR.jpg

Nachdem ich wieder drin war habe ich den DJI Assistant 2 auf dem MacBook installiert und den Mavic per USB angeschlossen. Damit lief das Update der Firmware problemlos. Als es abgeschlossen war konnte die Firmware der Fernbedienung über die App installiert werden.

Weitere Flüge werden zeigen, was er so kann...
 

Grandcaravan

Administrator
Mitarbeiter
#7
Moin!

Das sieht auf den ersten Blick schon mal richtig gut aus! Danke für das Foto.
Ich habe das beim Mavic 1 oder P4P auch öfters mal gehabt, dass das Firmware-Update rein über das Smartphone nicht lief. Über die PC-Software konnte man es dann aber immer vollständig durchlaufen lassen.
 

Flaki

Well-known member
#8
Kann man die Abstands-Sensoren eigentlich auch ausstellen? Ich vermute mal, dass die ziemlich viel Strom fressen und ohne ihren Einsatz wesentlich längere flugzeiten möglich sind...
 

olex

Der Testpilot
#9
Ich glaube das Gegenteil, deren Verbrauch ist im Vergleich zu Motoren absolut vernachlässigbar. Es ließen sich wenn dann vielleicht ~1 Minute oder vergleichbar auf einen Akku rausholen.

Wenn es sich genau so verhält wie bei bisherigen DJI Coptern, sind die Sensoren im Sport-Modus nicht aktiv. Kannst ja vergleichen ob er im Sport Modus länger schwebt als normal :)
 

sniggelz

Mavic2Pro-Schubser
#11
Kurz zur Info:
Ich bin in den USA und der Mavic 2 Pro ist mit.

Der Mavic war im Handgepäck. Ein Akku eingebaut, ein anderer in der Tasche. Die Propeller habe ich aber alle im Aufgabegepäck transportiert, weil die ja als Waffen missbraucht werden könnten. Bin in Prag ohne Probleme durchgekommen und war dann in München nochmal dran bei der strengen Prüfung für die Amis. Niemand hat was gesagt.

Mal sehen, ob ich auch zum Fliegen komme. Hab den Mavic auf jeden Fall vor der Reise bei der FAA registriert. Außerdem habe ich gerade erst die App AirMap gefunden. Finde ich richtig gut bis jetzt...
 

aargau

Erfahrener Benutzer
#13
Kann man die Abstands-Sensoren eigentlich auch ausstellen? Ich vermute mal, dass die ziemlich viel Strom fressen und ohne ihren Einsatz wesentlich längere flugzeiten möglich sind...
Zumindest bei den bisherigen DJI Koptern konnte man das natürlich ausschalten, aber ich denke kaum, dass du da an der Flugzeit etwas merkst. Die Kameras brauchen sicher <1W pro Stück und von IR Sensoren wollen wir gar nicht anfangen zu sprechen. Einzig der CPU wird wohl massiv entlastet ohne die Kameras, wobei auch da sicher keine 10W gespart werden können. Ich würde nicht mal drauf wetten, dass DJI die Berechnungen nicht auch macht wenn sie deaktiviert sind.
Aber bei knappen 30min Flugzeit würde ich so oder so jetzt nicht wegen 30 Sekunden noch lange basteln
 
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sniggelz

Mavic2Pro-Schubser
#14
DJI_0082-HDR.jpg

Leider gerade keine Zeit zum Schreiben. Foto aus 5 Einzelbildern. Es gibt aber so einige aber über die ich in den nächsten Tagen schreiben werde, sobald ich wieder in good old Germany bin...
 
Erhaltene "Gefällt mir": Flaki

sniggelz

Mavic2Pro-Schubser
#15
So, ich sitze gerade am Gate in München und warte auf meinen Flug nach Prag. Zeit ein bisschen was zu schreiben.

Ich bin ich Charlotte (NC) wieder problemlos durch die Kontrolle gekommen. Die Propeller waren dabei natürlich im Aufgabegepäck. Geflogen bin ich in USA genau zweimal.

Das erste Mal war indoors. Nämlich in der Produktionshalle der Firma für die ich arbeite. Natürlich hatte ich das Einverständis meines Chefs und es war auch niemand sonst in der Halle. Die Sensoren am Mavic 2 Pro leisten ganze Arbeit. Hindernisse wurden erkannt und z.B. einen Meter unter dem Hallendach war schluss mit steigen. Erkannte Hindernisse werden durch Pieptöne und Vibrationen der Fernsteuerung signalisiert. Die Verbindung zwischen Mavic und Fernsteuerung war in 98% der Fälle einwandfrei. Wir sprechen hier über eine Umgebung, die komplett aus Stahl und Beton besteht und in der es ein Enterprise WLAN-Netz gibt. Die restlichen 2% beinhalten einen Verbindungsabbruch zwischen Mavic und Fernsteuerung. Eigentlich nicht so schlim, aber das ist passiert als ich 5 bis 10 Meter vom Copter entfernt war und keine Hindernisse im Weg standen. Das Gute ist, dass der Mavic einfach in der Luft stehen blieb. Er hatte ja kein GPS. Nach ca. 30 Sekunden war die Verbindung wiederhergestellt und ich konnte problemlos landen. Soviel zum ersten Aber.

Mein zweiter Flug fand outdoors statt. Leider blieb er relativ kurz. Ich hatte extreme Probleme die Fernsteuerung mit dem Smartphone (S7 Edge) zu verbinden. Nachdem ich es 10 bis 15 Minuten lang versucht hatte, hatte ich endlich eine Verbindung. Es reichte um senkrecht aufzusteigen und ein paar Fotos (siehe vorheriger Post) zu schießen. Ich war keine 5 Minuten in der Luft als die Verbindung zwischen Fernsteuerung und Telefon wieder abriss. Also blieb nur landen. Das zweite Aber.

Das dritte Aber betrifft die Arme, die man zum Einklappen nach unten klappt. Die finden ihre Einrastposition nicht mehr automatisch sondern stoßen immer an den Körper des Mavic an. Kein großes Problem bis jetzt. Sie sind nicht locker und haben nur ein bisschen Spiel. Man kann sie ganz leicht in die "Parkstellung" bewegen.

Ein paar Abers. Die Bilder und Videos, die ich mit dem Mavic 2 Pro aufgenommen haben gefallen mir aber bis jetzt sehr gut. Ich werde das Wochenende nutzen um meinen Verbindungproblemen auf den Grund zu gehen. Es könnte ja nur ein kaputtes Kabel sein.

Rechtschreibfehler gehen aufs Konto von Jetlag und Schlafmangel...
 

aargau

Erfahrener Benutzer
#16
Bezüglich Verbindung: Hast du die APP via "Taskmanager" gekillt, kabel ausgesteckt und wieder eingesteckt? Dann sollte es wieder gehen. Ansonsten erkennt Android das USB Gerät leider nicht bzw. sendet der APP keinen Intent, dass ein USB Gerät verfügbar ist.

Ich habe den M2P jetzt auch schon ein paar Tage und kann auch mal was dazu sagen..
Bildqualität (mich interessiert primär nur Foto) ist ganz ok, ich hätte mir aber noch etwas mehr gewünscht, aber ich bin da wohl von meinen FX DSLRs mit Festbrennweiten "etwas" zu verwöhnt ^^.
Der Copter selber fliegt in meinen Augen (wie jedes DJI Produkt) sehr sauber und stabil, Funktverbindung war bei mir immer 1a, ich flog bis jetzt aber nur in Sichtweite, also nichts wirklich wildes für die Datenübertragung.

Aber: Leider ist men M2P gecrasht...
Der "nach oben" Sensor ist in meinen Augen extremst gefährlich! Er zwingt den Copter wenn er etwas erkennt automatisch zu sinken. Genau dabei ist mein Copter in ein Ast gedonnert.
Also: Fliegt mit dem M2 niemals an Objekte die nach unten nicht genug Freiheit haben.
Zu allem kann man genau diesen Sensor gar nicht deaktivieren..
Dem Copter geht es gut, aber ich habe dabei den Akku verloren und konnte ihn nicht mehr finden :-(
 

sniggelz

Mavic2Pro-Schubser
#17
Ich hatte alles versucht. App gekillt, App-Daten gelöscht, die andere DJI Go App gelöscht. Hatte alles nichts gebracht. Als ich dann wieder Zuhause war, habe ich mein Telefon neu gestartet und seitdem habe ich keine Probleme mehr.

Die Sache mit den Armen, die ans Gehäuse anstoßen, ist bekannt und kann in anderen Foran nachgelesen werden. Anscheinend liegt das aber laut DJI im Toleranzbereich und es stört mich auch nicht sonderlich, solange die Arme nicht anfangen zu wackeln.

Bei der Qualität stimme ich Dir zu. Auch wenn es ein 1-Zoll-Sensor ist, ist es halt doch nur ein 1-Zoll-Sensor und das merkt man vor allem im Rauschverhalten. Dass hier keine Wunder zu erwarten sind war mir aber vorher bewusst und wer weiß, was da in kommenden Updates noch verbessert wird.

Schade, dass dein M2 gecrasht ist. Wenn es dich aber "nur" einen Akku gekostet hat und er sonst noch funktioniert, war es wohl Glück im Unglück. Hast du das Fly-More-Kit oder war das dein einziger Akku?
 

aargau

Erfahrener Benutzer
#18
Das mit den Armen habe ich auch, mach mir da aber auch keine Sorgen, wird schon halten.

Ich hatte zu diesem Zeitpunkt nur ein Akku, Flymore war noch auf dem Weg. Ich bin sogar extra nochmals mehrere hundert KM Auto gefahren um den Akku am nächsten Tag nochmals zu suchen, aber war erfolglos, war an einem steilen Hang, der kann überall liegen. Mittlerweile habe ich aber das Flymore und kann wieder fliegen :)
 
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