Drohnenspezifischer Gegentrend im "Real Life" trotz Medialer Weltuntergangsstimmung
Es ist schon verblüffend. Lt.der Medien und sogar auf höchstministerieller Bundesebene sind unsere Drohnen die Inkarnation des Bösen, schuld am bevorstehenden Weltuntergang, oder zumindest am Ende des Bürgerlichen Daseins und unserer Mobilität per Fkugzeug, Auto oder zu Fuss.
Doch was erlebt man als "Drohnenflieger"?
Die DMO verdoppelte bei gleichbleibendem Versicherungsbeitrag im vergangenen Jahr die Rchtsschutzsumme.
Nach und nach vereinfachten im Laufe des letzten Jahres die drei grossen Flughafenbetreiber per NFL das Fliegen im CTR-Bereich verschiedener grosser Airports.
Rheinland-Pfalz muss seine sehr strenge Auslegung der Aufstiegserlaubnispflicht für Kamerakopter an die deutlich weniger strenge in den übrigen Bundesländern anpassen.
Bayern und Thüringen klingt sich mit einer Allgemeinverfügung aus der Allgemeinen Aufstiegserlaubnispflicht für Nichtfreizeitflüge aus.
Und jetzt ist in den USA das Hersusnehmen aus der Registrierungspflicht von Koptern bis fast 2kg im Gespräch.
Auch wenn gefühlt wöchentlich weltweit ein kapitaler Drohnenunfall geschieht, zuletzt auf der Burg der Hohenzoller, scheint das Gefahrenpotential welches durch übermütige Familienväter und ihren fliegenden Kisten ausgeht geringer zu sein, als angenommen.
Es ist schon verblüffend. Lt.der Medien und sogar auf höchstministerieller Bundesebene sind unsere Drohnen die Inkarnation des Bösen, schuld am bevorstehenden Weltuntergang, oder zumindest am Ende des Bürgerlichen Daseins und unserer Mobilität per Fkugzeug, Auto oder zu Fuss.
Doch was erlebt man als "Drohnenflieger"?
Die DMO verdoppelte bei gleichbleibendem Versicherungsbeitrag im vergangenen Jahr die Rchtsschutzsumme.
Nach und nach vereinfachten im Laufe des letzten Jahres die drei grossen Flughafenbetreiber per NFL das Fliegen im CTR-Bereich verschiedener grosser Airports.
Rheinland-Pfalz muss seine sehr strenge Auslegung der Aufstiegserlaubnispflicht für Kamerakopter an die deutlich weniger strenge in den übrigen Bundesländern anpassen.
Bayern und Thüringen klingt sich mit einer Allgemeinverfügung aus der Allgemeinen Aufstiegserlaubnispflicht für Nichtfreizeitflüge aus.
Und jetzt ist in den USA das Hersusnehmen aus der Registrierungspflicht von Koptern bis fast 2kg im Gespräch.
Auch wenn gefühlt wöchentlich weltweit ein kapitaler Drohnenunfall geschieht, zuletzt auf der Burg der Hohenzoller, scheint das Gefahrenpotential welches durch übermütige Familienväter und ihren fliegenden Kisten ausgeht geringer zu sein, als angenommen.