Failsafe Mode Umfrage

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Leo1962

Erfahrener Benutzer
#1
Welcher Falsafe Mode für Segler eignet sich am besten.
Viele Überlegungen spielen da rein.

Ist es am besten wenn eine störung unser model mahl lamlegen wüde ale ruder bei zu halten?
In dieser Stellung könnte es durchaus sein das wir bei einer kurzen Störung davon nicht mal etwas bemerken.

Was aber wen der Segler mit über 10ms steigt und schneller aus dem sich Feld verschwindet als es einem lieb ist da wäre dann Motor aus ausgefahrene Bremsklappen und Buterfrei viel besser.

Was aber wenn eine Störung gerade im der Start fasse passieren würde auch nur kurz da wäre so was tödlich?

Oder wen das Modell abgesoffen ist und der motor eigendlich unbedingt an bleiben muss um das Modell nicht zu verlieren.


Was
Für Einstellungen verwendet ihr den?
Und wiso gerade diese?
 

olex

Der Testpilot
#2
Ich finde mit heutiger Technik ist nur eine Antwort akzeptabel: Flight Controller/Stabi mit GPS und Return to Home Funktion.

Die Teile sind mittlerweile für ~50-100€ komplett zu bekommen, an einem Nachmittag einzubauen, und funktionieren mit Standardeinstellungen hervorragend. Im Normalbetrieb merkt man nichts davon, im Manual/Passthrough Mode werden Steuersignale unverändert durchgegeben - aber sobald der Funk weg ist, kommt das Modell einfach kontrolliert von alleine nach Hause.

Auch ohne Funkverlust kann so ein System in "brenzligen" Situationen wie Strömungsabriss oder einfach Kontrollverlust wegen schlechter Sicht o.Ä. ungemein hilfreich sein. Einfach ein Schalter umlegen und das Teil rettet sich aus jeder Fluglage in waagerechten Vorwärtsflug, mit so viel Motor wie nötig (wenn nötig).
 

ric

Well-known member
#3
Hey Leo,

ja, gibt viele Meinungen zum Thema Failsafe. Bin auch nicht mehr so ideal auf dem Laufenden, habe 10 Jahre Pause hinter mir...

Aber mit dem Gedanken mit dem Failsafe hab ich damals mit den mc-Empfängern von Graupner auch viel Zeit verbracht.

Eine Szene aus den 80ern, als wir noch mit Batterien (nicht Akkus) geflogen sind, war die, dass halt 3 Minuten nach dem Start der Saft weg war. War von meinem Freund Peter einer süße kleine Graupner Beaver. Also, Batterie tot, Motor läuft (diesmal natürlich so zuverlässig wie nie zuvor) und die Beaver schraubt sich weiter in den Himmel. Wir sind dem Vogel gut 15 min hinterher gelaufen, durch Wiesen und Wälder und irgendwann war der trotzdem einfach außer Sicht. Klar, der Gedanke Failsafe sagt "Motor aus".

Gegenteilige Szene: Wunderschöne 80ccm Schleppmaschine mit Segler dran geht beim Start grade nach ein paar Metern über Grund kurz in Failsafe und schaltet den Motor aus - Segler und Schleppmaschine mit diversen Schäden.

Und selbst die "Return to home" kann nicht alle Fälle ausbügeln. Der Trainer für's Jugendtraining, der meinem Vereinsvorstand abgehauen ist (Ursache unklar - haben wir ein Jahr später leicht vergammelt von einem Bauern zurückbekommen) wäre mit Return to home möglicherweise mitten durch die höher gelegene Bundesstraße gegangen. Auch nicht gut.

Was ich sagen will, man kann nicht jede Situation vorher bestimmen. Man kann nur die wahrscheinlichste Situation so gut wie möglich abfangen. Ich hatte meine 4m Pilatus auf Seitenruder "leicht links", Höhe auf "leicht oben" und eben den Butterfly voll aufgezogen - in der Hoffnung, dass der Vogel in langsamen Kreisen runterkommt.
Meine 2,4m Extra hatte ich auf Motor AUS, Ruder halten. Was willst bei einer Kunstflugmaschine groß vorherbestimmen... Messerflug über die Bahn und einen Failsafe dazu - dieses "leicht links" und "leicht oben" zieht den Vogel mit über 8PS und gut 10kg möglicherweise direkt in den Pilotenplatz...

Meiner Meinung nach ist das Einzige, was Du wirklich machen kannst, dass Du Dich so intensiv wie möglich darum kümmerst, dass Du Failsafe nie brauchst. Reichweitentest und RSSI, auf Sichtlinie, Zäune, Metallmasten achten, auf die Antennenausrichtung achten, den Platz kennen (Grundwasser? ja.. damals 35MHz) usw.
 

Leo1962

Erfahrener Benutzer
#4
Ja je länger ich mich damit beschäftige je weniger finde ich den idealen Failsafe mode.
Ich hoffe auch das ich den nie brauchen werde.

Ein Kollege von mir hat ein 6m Segler verloren in der termik weil der zu schnell weg stieg und er den campingstul unter sein hinter beförderte und kurz wegschaute danach fand er den Segler nicht mehr am Himmel. Ich hatte in ein paar Sekunden vorher noch gewarnt das sein Segler viel zu schnell kleiner werde und ich an seiner stelle da raus feigen würde. Er hat nur gelach so ein großen Segler seid man noch lange.
Vom Delta Fliegen und Jahrzehnte langen Modell Segeln her weis ich aber das das machmal wierkich ser schnell geht. Ein Trost der Kollege hat keine Geld sorgen und hat das Modell sehr schnell ersetzt.


Dank der Einzel Zellen Überwachung ist das mit zu wenig Strom nicht mehr so problematisch.
Wobei ein abrauchnder regler da schon eher Probleme berieten könnte. Da reicht es schon das die kabel am Motor Streifen und einen kurzen verursachen.

Oder Servos die im Flug versagen. Bei Querrudern hatte ich das schon konnte in aber noch heil landen.
Oder wölbe Klappen servos das duch das flattern beschleunigte anstatt bremsten. Aber in diesen fällen hilt Failsafe auch nichts.
 

maddyn

Erfahrener Benutzer
#5
HI

ich hab bei meinen Modellen Failsave mit Motor aus
Stell dir mal vor der Kontakt reist ab und dein Flieger geht mit eingeschaltetem Motor in ne Gruppe Wanderer die gerade darüber spekulieren warum dir der Vogel abhaut.Seiten und Höhenruder leicht angestellt für großräumige Kreise

und im Zweifel lieber das MOdell opfern als größere Schäden zu verursachen
 

QuadCrash

Erfahrener Benutzer
#6
Ein Kollege von mir hat ein 6m Segler verloren in der termik weil der zu schnell weg stieg und er den campingstul unter sein hinter beförderte und kurz wegschaute danach fand er den Segler nicht mehr am Himmel.
Das kommt öfter vor als man denkt ... Dafür ist eine FC mit ArduPlane oder auch iNav als Rettungsanker eigentlich ideal. Allerdings haben oft "gestandene" Piloten, die solche Modelle pilotieren, entweder mit Elektronik wenig am Hut, oder sind von ihren Flugkünsten so überzeugt, dass sie so einen Rettungsanker ablehnen. Bei uns im Verein konnte ich nach zwei solcher Vorfälle bislang 4 Leute überzeugen, dass sie das zumindestens ausprobieren/testen. 3 Leuten haben ihren Testflieger mit ArduPlane nach 2 "Workshops" mittlerweile fertig und auch schon geflogen. Die Komponenten für größere Flieger sind bestellt ...

Das wird sicherlich nicht für alle Modelltypen die Lösung sein, wer aber für (Motor-)Segler über redunante Stromversorgungen, doppelte 2.4 GHz RXe und dergleichen nachdenkt/einsetzt kann m.E. besser 'ne FC und R9 installieren, dass ist sinnvoller.
 

Leo1962

Erfahrener Benutzer
#7
@ QuadCrash
Was ist den das FC mit ArduPlane oder auch iNav
jetzt sag nur noch da kann Mann den Sender ausschalten und das Modell landet schön brav bei Fuss und sieht auch noch wen ein Model kolege oder Wanderer zufällig im lande Bereich Stehen.
 

ric

Well-known member
#8
Das kommt öfter vor als man denkt ...
Wir sind mit unserem technisch immer höher gezüchteten Spielzeug nicht allein da draußen! Da ist die manntragende Fliegerei und dann auch die Boeing da draußen.
Keine Cessna-Cockpitscheibe hält einen 6m Segler aus!

Ist das verantwortungsvolles Fliegen, wenn einem ein 6m Segler - ohne technischen Defekt - abhauen kann?
Nein!
 
Zuletzt bearbeitet:

olex

Der Testpilot
#9
Autoland benutzt man in der Regel nicht, wobei das auch geht - bis auf die Erkennung von Personen/Gegenständen im Landebereich (wobei selbst daran gearbeitet wird...). In der Regel ist das Return-to-Home Verhalten so, dass der Flieger auf eine voreingestellte Sicherheitshöhe geht und dann um den Home-Point (Startpunkt oder per Hand gesetzt) kreiselt, in der Annahme dass die Funkunterbrechung temporär war und der Pilot nach einer Zeit wieder übernehmen kann.
 
#11
Ich bin vorsichtig mit einer pauschalen Empfehlung. Aus meiner Sicht ist das FrSky Equipment extrem zuverlässig, von daher habe ich wenig Sorgen. Viel mehr Sorgen macht mir der Erbauer und Bediener, in meinem Fall also ich selbst.

Das Fliegen am Rand der Sichtgrenze wird jeder mal ausprobieren wollen, aber ehrlich gesagt, ist es eher langweilig. Wenn die Thermik bis 3-400m getragen hat, trägt sie in der Regel auch noch weiter. Dann lieber eine Triumphrolle an der Stelle und ein bisschen Herumkaspern, dann fängt man an, die nächste Thermik zu suchen und sich wieder Sorgen zu machen, ob es reicht :D

Beim Einbau eines FC ergäben sich so viele zusätzliche Fehlerquellen, dass ich für meine Segler keine zusätzliche Sicherheit sehe. Außerdem müsste ich mir bei den Flightmodes und bei der Steuerung sehr viele Gedanken machen, wie ich meine gewohnten Mischer für bestimmte Flugphasen realisieren könnte.

Zum Spielen und Testen gerne im Copter (da ist sowieso ein FC Pflicht) oder im Dämmmaterial, aber im Segler für mich lieber nicht. Die Technik ist allerdings wirklich faszinierend ;)

Motor aus, volles Butterfly und Seitenruder gewährleisten einen schnellen Abstieg und eine relativ niedrige kinetische Energie. Da ich nicht in Berlin Mitte fliege, ist die statistische Wahrscheinlichkeit eines Personenschadens dann relativ überschaubar. Ich bin wirklich kein Bedenkenträger, aber was sagt eigentlich die Versicherung, wenn ein Modell im autonomen RTH einen Personenschaden verursacht? Was passiert z.B. bei einem Wackler, wenn der FC im Flug neu initialisiert?
 
Erhaltene "Gefällt mir": ric

wolepo

Erfahrener Benutzer
#12
Hallo,
man wird ja nicht jünger:(. Schon, wenn man mal aus irgendeinem Grund vom Modell wegschaut, kann das große hektische Suchen losgehen. Hat da gerade mal kein Kollege zugeschaut und kann helfen, ist es schon schön, so einen Rettungsanker zu haben. Ich für mein Teil werde mir diesen Winter so was zulegen. Für 60€ lohnt es sich allemal. In der Not einen Schalter umlegen und das Modell kommt nach Hause und kreist in 100m über den Startplatz
 

QuadCrash

Erfahrener Benutzer
#13
Außerdem müsste ich mir bei den Flightmodes und bei der Steuerung sehr viele Gedanken machen, wie ich meine gewohnten Mischer für bestimmte Flugphasen realisieren könnte.
Das funktioniert, bei entsprechender Konfiguration, genauso wie vorher auch.

Ich bin wirklich kein Bedenkenträger, aber [...]
Da fangen die Bedenken schon an ... Ist ähnlich wie z.B. Auto fahren, wenn die Bremsen ausfallen oder vielleicht auch nur der Sicherheitsgurt nicht angelegt wurde. Das Risiko muss halt jeder selbst abwägen ...

Was vielleicht nicht ganz verstanden wurde: mein Vorschlag soll ein Rettungsanker sein. Im Fall das ein Modell außer Sicht- oder RC-Reichweite gerät. Ein RTH kann das Modell zwar durchaus bis zum Startpunkt zurückholen, aber es man kann doch jederzeit vorher wieder die Kontrolle übernehmen. Sprich, Modell aus den Augen verloren, RTH aktivieren, Modell wieder in Sichtweite, RTH ausschalten ...
 
#14

QuadCrash

Erfahrener Benutzer
#16
Nun, RTH ist für mich ein Rettungsanker, den ich nutzen will, wenn es die geschilderten Probleme gibt. Ansonsten kann ich manuell fliegen und die FC leitet die Daten nur durch.

Man muss sich auch von der Vorstellung lösen, dass alle Steuerfunktionen über die FC laufen müssten. RTH funktioniert bspw. auch mit nur einem Querruder, dem Höhenruder und ggfs. Motor.

Persönlich habe ich keine "Fullhouse-Segler", nur mit max. Quer, Flaps, Höhe, Seite, Motor (6 Servos insgesamt). Das läuft alles über die FC, Butterfly hingegen via Sender. Weitere Anschlüsse hat die FC aus der Anleitung eh nicht, aber es spricht nichts dagegen am RX weiteres Equipment anzuschließen. Eine fix & fertige Fullhouse-Lösung kann ich Dir also nicht bieten, die Anleitung dürfte dann eher auch Buchform haben.

Ich würde es ausprobieren oder sein lassen. Das Risiko mit einem kleinen Schaumflieger ist überschaubar. Danach hat man ein besseres Verständnis vom/zum Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:

fandi

Erfahrener Benutzer
#17
Natürlich kann ein FC auch eine Fehlerquelle sein, man kann das dann aber auch wieder redundant auslegen..., allerdings , wenn die Dinger so oft versagen würden, würde heute keiner einen Kopter fliegen,
egal bei welchen Flugmode, der wird immer gbraucht.
Auch die zu tausenden verkauften DJI Kopter mit GPS fliegen eigentlich sehr zuverlässig.

Bei einen Flieger mit Motor würde ich mit FC und GPS einen RTH einstellen,
der dann in großen Kreisen, in 30-50m Höhe fliegt, und erst bei leeren Akku in den langsamen Sinkflug geht.
Ohne GPS sollte so ein Modell so schnell wie möglich nach unten,
da ein Absturz im sorgfältig gewählten Fluggebiet in der Regel weniger Gefahren birgt, als ein 5km entferntes Wohngebiet oder die Autobahn.

Persönlich empfinde ich eher als fahrlässig bei größeren Modellen ohne FC und GPS zu fliegen,
das ist heute Stand der Technik und auch gut entwickelt, aber da kann jeder seine Meinung zu haben,
vorgeschrieben ist es ja nicht.
Wenn ich mir vorstelle wie weit ein 6m Segler, der durch Thermik hochgezogen wird, noch fliegt, bis das der dann irgendwann unkontrolliert abstürzt,.....
 

Leo1962

Erfahrener Benutzer
#19
Lies selbst und mach Dir ein Bild, ob Du Dir das zutraust: RTH-Rettungsanker mit ArduPlane.
Ok liest sich ja ganz gut udn ich hätte da ein snsibelchen an segler dem etwas selbst kontrole ganz gut passen würde. Die farge ist aber kan ich meine flugpasen nutzen? Buterflei, Wölbe Klappen, Qeruder auf Spied stellug oder Thermik Stellungen auch noch über meien Funke Steuern wie gewohnt. Oder flapsnap. Kann ich Auch mit dem kontroller meiene geliebte Gas Mitelselung nuzen Also ab mitte nach vorne Gas und ab mite nach hinten Brems und lande Klappen?

Oder mach ich mit dem kontroler dan risen rüchschrite in sachen flug Optimierung.


Ist das verantwortungsvolles Fliegen, wenn einem ein 6m Segler - ohne technischen Defekt - abhauen kann?
Nein!
Ich denke das war sicher keine Absicht. Ich habe in den Bergen schon einige gsesehen die, die Termik unterschäszt haben. Habe deswegen seit einigen jahren imer einem kleinen Feld Stecher dabei wenn einer schnell genug schreit wo ist mein Flieger konnte ich damit auch schon helfen wenn ich nicht gerade in der Luft bin mit einem Modell. Bei Starker Termick vermeide ich Sicht grenzen Flüge in schwachen termik ziten seid das etwas anderter aus wobei man dan imer daruf gefast sein muss dass doch mahl was kräftiges aufsteigen kann. Bin aber immer wider überrascht wie viel höher gewisse Modekollegen gehen so das nur noch punkte zu sehen sind, einen Flugzustand eigenlich nich mer zu erkennen ist aber vielleicht sind meien 57j Augen nicht mehr gut genug.
 

QuadCrash

Erfahrener Benutzer
#20
Die farge ist aber kan ich meine flugpasen nutzen?
Die Frage ist doch, ob Du einen Rettungsanker willst oder nicht. Flugphasen oder sonst was sind in einer Situation wo RTH sinnvoll ist doch eher nebensächlich … Hauptsache, das Modell haut nicht ab.

Wie ich schon geschrieben habe, lässt sich die gewohnte Konfiguration durchaus weiterverwenden. Man muss bspw. mit einem logischen Schalter nur dafür sorgen, dass man am Sender nicht "dazwischen pfuschen" kann, wenn die FC das Sagen hat (RTH aktiviert, oder allgemein Flugmode <> manuell gewählt).

Solche Konfigurationen verwendet Ihr doch ansonsten auch, sonst würde die "Flugoptimierung" auch nicht funktionieren. Mit einer FC kommt nur ein Mode hinzu und man muss halt einstellen, dass der nicht gestört wird. Im einfachsten Fall muss man auch nur die Griffel von der Funke lassen … ganz ohne Programmierung.

Ich möchte um Verständnis bitten, dass ich hier für "Luxusflieger" keine vollumfänglichen Anleitungen ausarbeiten möchte und auch nicht kann, da eh alle Wünsche & Konfigurationen unterschiedlich sind. Wer bisher in der Lage war, eine umfangreiche Senderprogrammierung umzusetzen, kann auch eine FC zusätzlich implementieren. Letztendlich ist es wenig Aufwand, weil so ein Rettungsanker eher kein Standard-Flugzustand sein sollte ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Erhaltene "Gefällt mir": wolepo
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FPV1

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