Hallo liebe Leute!
Bin neu hier im Forum allerdings schön länger als Copilot im Bereich FPV unterwegs. Nun habe ich mir gedacht ich nehme auch mal an der Community teil. Mir ist aufgefallen, dass so gut wie keine Seglerpiloten hier vertreten sind, das meiste sind dann doch "Schaumwaffeln" - das müssen wir ändern! Darum dieser kleine Baubericht (Kritiker, haltet euch bitte etwas zurück, dass ist mein erster Baubericht... beim nächsten werden es sicherlich mehr und bessere Bilder)
Das Modell:
Name: Thermik XL in Vollcarbon mit verstärktem Rumpf
Spannweite: 4000 mm
Länge: 1700 mm
Antrieb: Hacker B50-10L 6,7:1
Akku: 4s1P 4000mah 40C Turnigy
Gewicht: 4,6 Kg
Gedacht war einen Aufsatz zu konzipieren, der in der Mitte der Tragfläche von vorne aufgeschoben wird und anschließend mit einer der beiden Flächenschrauben von oben fixiert wird.
Als erstes habe ich habe ich also einen Styroporklotz zurecht geschnitten in diesen sollte später das 180° Servo platz finden. Außerdem war es mir wichtig eine erhöhung zu schaffen, da man sonst, aufgrund der Größe des Flugzeuges nur wenig anderes als Flugzeug sehen würde. Den Styoroklotz habe ich anschließend grob geschliffen bis er die mir passende Form zu haben schien.
Als nächstes kam der erste aufwändigere Teil: das Laminieren.
Ich habe das Mittelteil des Flugzeuges von oben und unten mit Folie abgeklebt, damit ich definitiv keine Rückstände von Harz auf der Fläche habe. Außerdem ist es nicht schlecht wenn der Aufsatz etwas größer als das eigentliche Profil des Flügels wird, so kann man anschließend noch Vlies zum Schutz des Lacks mit in den Aufsatz einarbeiten. Als Gewebe habe ich 50er Matte und Kohlerovings verwendet. Die Matte wurde im 45° Winkel verlegt um mit möglichst wenig Material eine möglichst feste Oberfläche zu erreichen.Die Rovings dienen der Stabilisierung und sind vor allem um und über den Styroklotz verlegt und um die Fläche vorne nach unten hin - hier sollte man nicht mit Material sparen, da durch die Biegung das GFK leicht bricht, also auf genügend festigkeit achten. Ich musste an dieser Stelle im nachhinein nochmal nacharbeiten und habe weitere Kohlerovings verlegt.
Nachdem das ganze getrocknet war wurde es zugeschnitten. Für den Akku und zur Aufnahme der restlichen Elektronik habe ich auf den hinteren Teil anschließend ein Holzbrett aufgeklebt.
Nun kam der wohl Zeitintensivste Teil des ganzen: Spachteln und schleifen!
Anhang anzeigen 24189
Ich habe Leichtspachtel von Robbe verwendet, der wird schön Hart und ist relativ leicht. Man kann natürlich auch mit Harz und Microballons füllen, das Schleifen wird dann allerdings zum Kraftakt. Nach insgesamt 4 mal spachteln und schleifen, immer mit 280er nass, war das Objekt der Begierde fertig zum lackieren.
Lack einfach aus der Sprühdose in weiß, anschließend nochmal mit 1000er nass geschliffen und dann mit klarlack lackiert.
Nun geht es an den Einbau der Elektronikkomponenten. Ich denke hier gibt es wenig zu sagen. Oben ein loch entsprechend der Größe des Servos mit dem Dremel reingeschnitten, anschließend ein weiteres loch in der Rückplatte um das Servokabel heraus führen zu können. Als Tilt-Servo kommt ein chinesischer HS-82 Nachbau zum Einsatz, dessen genauen Namen ich leider gerade nicht mehr weiß.
Nun kann man das ganze schon mal an halten und gucken ob's vernünftig passt und siehe da: es passt!
Heute Abend oder morgen geht es weiter!
Viel Spaß damit!
- Soooooooo ich habe wieder mal etwas gewerkelt.... Der Aufsatz war leider etwas zu kurz abgeschnitten, weshalb ich die aufgeklebte platte durch anschäften mit einer weiteren verlängern musste, ich denke da muss ich nicht viel zu sagen - eigene Doofheit....!
Da ich den Aufsatz unabhängig von der restlichen Elektronik halten möchte kommen bei mir ein externer Akku sowie ein weiterer Empfänger zum Einsatz. Als Empfänger habe ich einen Jeti R7 eingebaut, einfach weil ich ihn über habe, ein R5 hätte natürlich vollkommen gereicht. Der Empfänger ist schön flach, weshalb er noch unter das Servo in den Aufsatz hinein passt, so hat man außen nur das Kabel zur Stromversorgung.
Anhang anzeigen 24305
Mit dem Einbau des Empfängers habe ich inzwischen mal programmiert, nachdem ich mich auch mehrere Stunden durch Foren gelesen habe, bis das ganze vernünftig funktionierte und ich meine 9 bereits verbrauchten Kanäle so geordnet hatte, dass Kanal 7 und 8 für den Tracker frei waren (eigentlich Wölbklappe 2 und Bremsklappe). Dank einiger online stehender Programmieranleitungen hab ichs dann aber geschafft!
Die Antennen des Empfängers werden direkt über zwei Löcher im Aufsatz nach außen geführt. Als vorerst letzte Baustufe wurde der Aufsatz von unten mit alten T-Shirtresten mithilfe von doppelseitigem Klebeband beklebt um den Flügel möglichst nicht zu zerkratzen.
Fertig sieht das ganze dann so aus:
Gewogen wiegt der Aufsatz mit 160g Akku 316g
Durch Verwendung des Flugakkus könnte man hier also eine Menge Gewicht sparen, werde ich mir nochmal überlegen. Das OSD, die Cam und die Kabel werden ca. bei 95g Liegen. Zusätzlich noch der Sender dessen Gewicht ich gerade nicht weiß und einfach mal auf 45g schätze enden wir also bei ca 500g für alles zusammen, kein Leichtgewicht... bei der nächsten Version werde ich versuchen weniger Spachtel und Lack zu benutzen und vielleicht steige ich auch auf einen kleineren Akku mit nur 1000mah um (zur FPV-Versorgung).
Wenn jemand Fragen oder Anregungen zur Gewichtsoptimierung hätte kann ich nur sagen: RAUS DAMIT!
Bin für sämtliche Tipps dankbar!
Euer Tim
- Ach ja, das Kabel vom Empfänger ist direkt an den EXT Ausgang angeschlossen weshalb man darüber auch direkt mit der Jetibox programmieren könnte oder eben auch an eine andere Fernsteuerung binden. Für mich interessant, da ich bis auf dieses bisschen hier nichts an FPV-Equipment besitze und selbst davon wurde mir viel von Marauder156 zur Verfügung gestellt - DANKE!!! Somit kann den Aufsatz jeder mit Jeti-Anlage benutzen.
Am Wochenende ist bei Wetter vielleicht Erstflug, dann gibt's auch Videos!
UDATE 3.04.12
Soooo... Aufgrund von schlecht Wetter und wenig Zeit wurde es nichts mit dem Erstflug am Wochenende.
Kommen wir mal zur Ausstattung FPV:
Kamera: Pixim Seawolf
OSD: EZOSD mit Tracker, ohne Stromsensor (Nutze die Telemetrie über Jeti)
Sender: Immerson RC 25mw
Stromversorgung: genutzt wird hier der 4S Flugakku in Verbindung mit 2 BEC's
Damit sind wir beim nächsten Thema: Stromversorgung!
Ich habe mir neulich zwei BEC's dieser Sorte bestellt: http://www.hobby-lobby-modellbau.com/onlineshop/popup_image.php/pID/3934/imgID/0
Der Vorteil hier ist, man kann sich die Ausgangsspannung anpassen lassen und so habe ich eins mit 5,5V und eins mit 12V bestellt.
Aus dem Flieger wird ein 2-Adriges Kabel direkt nach draußen gelegt, an welches das erste BEC mit 12 Ausgangsspannung angeschlossen wird (alles über Stecker, damit man möglichst einfach auch wieder rückbauen kann). Dies dient zur Stromversorgung der Camera und des Senders. Parallel dazu wird das 5,5V BEC angeschlossen um auch den Empfänger, Servos und das OSD bedienen zu können. Leider reicht die 5V Stromversorgung durch den Sender nicht aus um das alles vernünftig mit Strom versorgen zu können. Durch das weg lassen des externen Akkus kann ich mir somit 160g sparen. Die BEC's finden in dem Aufbau in dem das PAN-Servo eingelassen ist mit platz.
Da ich durch den fehlenden Akku nun auch deutlich mehr Platz auf dem Aufsatz habe, habe ich mich heute dazu entschlossen auch noch eine Abdeckung für OSD, Steckerplatine und Sender aus GFK zu bauen. Bilder hierzu kommen in den nächsten Tagen.
Update 5.04.12
So... Die BEC's sind angekommen und machen einen sehr guten Eindruck. Schön klein und genau die passende Spannung. Somit versorgt jetzt ein BEC den Sender und die Cam und das andere OSD, Empfänger und Servos. Empfänger, beide BEC's und das Aktivmikro sitzen direkt unter dem 180° Servo.
Heute beim anschließenden Auswiegen des neuen Schwerpunkts mit Aufsatz hatte ich den Papst in der Tasche: obwohl ich wirklich Pi mal Auge gebaut habe passt der Aufsatz EXAKT in den Schwerpunkt und ich muss kein zusätzliches Blei dazu geben!!!!
Bilder sagen mehr als tausend Worte:
Anhang anzeigen 25036 Anhang anzeigen 25046 Anhang anzeigen 25048
Bin neu hier im Forum allerdings schön länger als Copilot im Bereich FPV unterwegs. Nun habe ich mir gedacht ich nehme auch mal an der Community teil. Mir ist aufgefallen, dass so gut wie keine Seglerpiloten hier vertreten sind, das meiste sind dann doch "Schaumwaffeln" - das müssen wir ändern! Darum dieser kleine Baubericht (Kritiker, haltet euch bitte etwas zurück, dass ist mein erster Baubericht... beim nächsten werden es sicherlich mehr und bessere Bilder)
Das Modell:
Name: Thermik XL in Vollcarbon mit verstärktem Rumpf
Spannweite: 4000 mm
Länge: 1700 mm
Antrieb: Hacker B50-10L 6,7:1
Akku: 4s1P 4000mah 40C Turnigy
Gewicht: 4,6 Kg
Gedacht war einen Aufsatz zu konzipieren, der in der Mitte der Tragfläche von vorne aufgeschoben wird und anschließend mit einer der beiden Flächenschrauben von oben fixiert wird.
Als erstes habe ich habe ich also einen Styroporklotz zurecht geschnitten in diesen sollte später das 180° Servo platz finden. Außerdem war es mir wichtig eine erhöhung zu schaffen, da man sonst, aufgrund der Größe des Flugzeuges nur wenig anderes als Flugzeug sehen würde. Den Styoroklotz habe ich anschließend grob geschliffen bis er die mir passende Form zu haben schien.
Als nächstes kam der erste aufwändigere Teil: das Laminieren.
Ich habe das Mittelteil des Flugzeuges von oben und unten mit Folie abgeklebt, damit ich definitiv keine Rückstände von Harz auf der Fläche habe. Außerdem ist es nicht schlecht wenn der Aufsatz etwas größer als das eigentliche Profil des Flügels wird, so kann man anschließend noch Vlies zum Schutz des Lacks mit in den Aufsatz einarbeiten. Als Gewebe habe ich 50er Matte und Kohlerovings verwendet. Die Matte wurde im 45° Winkel verlegt um mit möglichst wenig Material eine möglichst feste Oberfläche zu erreichen.Die Rovings dienen der Stabilisierung und sind vor allem um und über den Styroklotz verlegt und um die Fläche vorne nach unten hin - hier sollte man nicht mit Material sparen, da durch die Biegung das GFK leicht bricht, also auf genügend festigkeit achten. Ich musste an dieser Stelle im nachhinein nochmal nacharbeiten und habe weitere Kohlerovings verlegt.
Nachdem das ganze getrocknet war wurde es zugeschnitten. Für den Akku und zur Aufnahme der restlichen Elektronik habe ich auf den hinteren Teil anschließend ein Holzbrett aufgeklebt.
Nun kam der wohl Zeitintensivste Teil des ganzen: Spachteln und schleifen!
Anhang anzeigen 24189
Ich habe Leichtspachtel von Robbe verwendet, der wird schön Hart und ist relativ leicht. Man kann natürlich auch mit Harz und Microballons füllen, das Schleifen wird dann allerdings zum Kraftakt. Nach insgesamt 4 mal spachteln und schleifen, immer mit 280er nass, war das Objekt der Begierde fertig zum lackieren.
Lack einfach aus der Sprühdose in weiß, anschließend nochmal mit 1000er nass geschliffen und dann mit klarlack lackiert.
Nun geht es an den Einbau der Elektronikkomponenten. Ich denke hier gibt es wenig zu sagen. Oben ein loch entsprechend der Größe des Servos mit dem Dremel reingeschnitten, anschließend ein weiteres loch in der Rückplatte um das Servokabel heraus führen zu können. Als Tilt-Servo kommt ein chinesischer HS-82 Nachbau zum Einsatz, dessen genauen Namen ich leider gerade nicht mehr weiß.
Nun kann man das ganze schon mal an halten und gucken ob's vernünftig passt und siehe da: es passt!
Heute Abend oder morgen geht es weiter!
Viel Spaß damit!
- Soooooooo ich habe wieder mal etwas gewerkelt.... Der Aufsatz war leider etwas zu kurz abgeschnitten, weshalb ich die aufgeklebte platte durch anschäften mit einer weiteren verlängern musste, ich denke da muss ich nicht viel zu sagen - eigene Doofheit....!
Da ich den Aufsatz unabhängig von der restlichen Elektronik halten möchte kommen bei mir ein externer Akku sowie ein weiterer Empfänger zum Einsatz. Als Empfänger habe ich einen Jeti R7 eingebaut, einfach weil ich ihn über habe, ein R5 hätte natürlich vollkommen gereicht. Der Empfänger ist schön flach, weshalb er noch unter das Servo in den Aufsatz hinein passt, so hat man außen nur das Kabel zur Stromversorgung.
Anhang anzeigen 24305
Mit dem Einbau des Empfängers habe ich inzwischen mal programmiert, nachdem ich mich auch mehrere Stunden durch Foren gelesen habe, bis das ganze vernünftig funktionierte und ich meine 9 bereits verbrauchten Kanäle so geordnet hatte, dass Kanal 7 und 8 für den Tracker frei waren (eigentlich Wölbklappe 2 und Bremsklappe). Dank einiger online stehender Programmieranleitungen hab ichs dann aber geschafft!
Die Antennen des Empfängers werden direkt über zwei Löcher im Aufsatz nach außen geführt. Als vorerst letzte Baustufe wurde der Aufsatz von unten mit alten T-Shirtresten mithilfe von doppelseitigem Klebeband beklebt um den Flügel möglichst nicht zu zerkratzen.
Fertig sieht das ganze dann so aus:
Gewogen wiegt der Aufsatz mit 160g Akku 316g
Durch Verwendung des Flugakkus könnte man hier also eine Menge Gewicht sparen, werde ich mir nochmal überlegen. Das OSD, die Cam und die Kabel werden ca. bei 95g Liegen. Zusätzlich noch der Sender dessen Gewicht ich gerade nicht weiß und einfach mal auf 45g schätze enden wir also bei ca 500g für alles zusammen, kein Leichtgewicht... bei der nächsten Version werde ich versuchen weniger Spachtel und Lack zu benutzen und vielleicht steige ich auch auf einen kleineren Akku mit nur 1000mah um (zur FPV-Versorgung).
Wenn jemand Fragen oder Anregungen zur Gewichtsoptimierung hätte kann ich nur sagen: RAUS DAMIT!
Bin für sämtliche Tipps dankbar!
Euer Tim
- Ach ja, das Kabel vom Empfänger ist direkt an den EXT Ausgang angeschlossen weshalb man darüber auch direkt mit der Jetibox programmieren könnte oder eben auch an eine andere Fernsteuerung binden. Für mich interessant, da ich bis auf dieses bisschen hier nichts an FPV-Equipment besitze und selbst davon wurde mir viel von Marauder156 zur Verfügung gestellt - DANKE!!! Somit kann den Aufsatz jeder mit Jeti-Anlage benutzen.
Am Wochenende ist bei Wetter vielleicht Erstflug, dann gibt's auch Videos!
UDATE 3.04.12
Soooo... Aufgrund von schlecht Wetter und wenig Zeit wurde es nichts mit dem Erstflug am Wochenende.
Kommen wir mal zur Ausstattung FPV:
Kamera: Pixim Seawolf
OSD: EZOSD mit Tracker, ohne Stromsensor (Nutze die Telemetrie über Jeti)
Sender: Immerson RC 25mw
Stromversorgung: genutzt wird hier der 4S Flugakku in Verbindung mit 2 BEC's
Damit sind wir beim nächsten Thema: Stromversorgung!
Ich habe mir neulich zwei BEC's dieser Sorte bestellt: http://www.hobby-lobby-modellbau.com/onlineshop/popup_image.php/pID/3934/imgID/0
Der Vorteil hier ist, man kann sich die Ausgangsspannung anpassen lassen und so habe ich eins mit 5,5V und eins mit 12V bestellt.
Aus dem Flieger wird ein 2-Adriges Kabel direkt nach draußen gelegt, an welches das erste BEC mit 12 Ausgangsspannung angeschlossen wird (alles über Stecker, damit man möglichst einfach auch wieder rückbauen kann). Dies dient zur Stromversorgung der Camera und des Senders. Parallel dazu wird das 5,5V BEC angeschlossen um auch den Empfänger, Servos und das OSD bedienen zu können. Leider reicht die 5V Stromversorgung durch den Sender nicht aus um das alles vernünftig mit Strom versorgen zu können. Durch das weg lassen des externen Akkus kann ich mir somit 160g sparen. Die BEC's finden in dem Aufbau in dem das PAN-Servo eingelassen ist mit platz.
Da ich durch den fehlenden Akku nun auch deutlich mehr Platz auf dem Aufsatz habe, habe ich mich heute dazu entschlossen auch noch eine Abdeckung für OSD, Steckerplatine und Sender aus GFK zu bauen. Bilder hierzu kommen in den nächsten Tagen.
Update 5.04.12
So... Die BEC's sind angekommen und machen einen sehr guten Eindruck. Schön klein und genau die passende Spannung. Somit versorgt jetzt ein BEC den Sender und die Cam und das andere OSD, Empfänger und Servos. Empfänger, beide BEC's und das Aktivmikro sitzen direkt unter dem 180° Servo.
Heute beim anschließenden Auswiegen des neuen Schwerpunkts mit Aufsatz hatte ich den Papst in der Tasche: obwohl ich wirklich Pi mal Auge gebaut habe passt der Aufsatz EXAKT in den Schwerpunkt und ich muss kein zusätzliches Blei dazu geben!!!!
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