FRSKY Frsky Antennen Test

RayX

Ein niemand
#1
Habe in den letzten Tagen mal etwas mit verschiedenen Antennen getestet, da ich in einem Modell nicht die besten Empfangs Voraussetzungen habe und der RSSI schon in ein paar hundert Metern recht niedrig ist und ich da gerne was dran ändern möchte.

Als RX kam ein G-RX8 zum Einsatz, einmal mit ACCST und dann mit ACCESS geflasht RX mit Antennen liegt nur auf dem Tisch keine besondere Ausrichtung der Antennen, aber ich habe sie immer am gleichen Platz liegen.

Im Range Test habe ich im Haus auf meiner vorab Standard Teststrecke mit immer wieder Reproduzierbaren Reichweiten drei verschiedene Antennen geprüft / getestet bis der Empfang abreist.

Als erstes die Originalen vom G-RX8 Kabeldurchmesser mit Schirmung ist 1,13mm, Seele mit Isolierung ist 0,69 und die aktive länge ist 30,4mm, Gesamtlänge über alles 150mm

jetzt habe ich Dipole an den RX angeschlossen, meine Hoffnung war das mit diesen etwas mehr raus zu holen sei, zumindest liest man das immer wieder und hatte mehr erwartet als von den Originalen, Kabeldurchmesser mit Schirmung ist 1,13mm, Seele mit Isolierung ist 0,69 und die aktive länge ist 30,3mm, Gesamtlänge über alles 250mm. (bis auf 0,1mm gleich wie die Originalen).


Als letztes habe ich noch etwas dünnere Antennen getestet von denen ich nichts besonderes erwartet hatte, evt schlechter weil das Koax dünner ist, Kabeldurchmesser mit Schirmung ist 0,82mm, Seele mit Isolierung ist 0,39 und die aktive länge ist 32,85mm, Gesamtlänge über alles 150mm. Diese sind auch auf dem Foto am RX Montiert.

IMG_20210606_204309.jpg

Interessantes Ergebnis:

Die Dipole sind exakt gleich wie die Originalen Antennen.
Die mit dem Dünneren Koax Kabel und 2,55mm längerem Aktivem Teil sind etwas besser, Zahlen nenne ich jetzt hier nur ungern ( habe von Antennen und HF keinen Plan und die Test auch wenn ich sie mehrmals mit dem gleichen Ergebnis wiederholt habe sind nicht wissenschaftlich Natur) der RSSI lag im voller Leistung im Nahbereich um 2dB höher als bei den beiden anderen im Range Test habe ich mit diesen noch an der selben stelle Empfang gehabt wo die beiden anderen ausgestiegen sind.
ACCST oder ACCESS machten hier keinen merkbaren unterschied.

Was haltet ihr davon ? liegt es am längeren Aktivem Teil oder ist das dünnere Kabel besser ?
Warum sind die Dipole keinen Deut besser wie die Originalen ?
Verzeiht den laienhaften Test und die Anfänger Fragen, vielleicht hätte ich die Dipole irgendwie ausrichten müssen ?

Gruß
RayX
 

Merak

Well-known member
#2
Ich kann Dein Messergebnis nicht technisch unterstützen, finde es aber klasse dass Du es gemacht und hier veröffentlicht hast. Die Antenne-Frage habe ich mir auch schon oft gestellt. Besonders die etwas unhandlichen Antennen auf Basis einer länglichen Platine hätten mich noch interessiert, da ich zu den Dingern ebenfalls etwas von "besserem Empfang" gelesen habe.
Nochmals ein Danke-Schön von mir!
 

helle

Erfahrener Benutzer
#3
Ich habe ein Antennenmessgerät bis 4GHZ und auch Adapter für die kleinen Stecker auf SMA

Anzeigen von Feqeunzbereich Reflektion, Abstimmung, SWR
 

Carbonator

Allerhopp ;)
#4
Grundsätzlich ist es der richtige Weg, die Antennen am Empfänger zu vergleichen. Das Messgerät (RSSI) haben wir eingebaut. Antennenmessgeräte bringen bei diesen Primitivantennen nur Pseudoergebnisse und Verwirrung.

Nach meinen Versuchen liegen die Unterschiede zwischen den Antennen maximal im 2-3 dB Bereich. Dieser kleine Unterschied ist mit einem inhouse Test nur schwer reproduzierbar. Grobe Ausreißer findet man so aber auf jeden Fall. Wobei es eher selten an den Antennen liegt, ein Stück Draht ist nunmal kein besonders ausfallgefährdetes und anspruchsvolles Bauteil.

Warum sind die Dipole keinen Deut besser wie die Originalen ?
Um tatsächlich den reinen Antennengewinn vergleichen zu können, bräuchte man identische Kabellängen. Der Verlust der (popeligen) Antennenkabel ist bei 2,4 GHz recht ordentlich.

Habe in den letzten Tagen mal etwas mit verschiedenen Antennen getestet, da ich in einem Modell nicht die besten Empfangs Voraussetzungen habe und der RSSI schon in ein paar hundert Metern recht niedrig ist und ich da gerne was dran ändern möchte.
Ich nehme an, es ist ein Carbonflügel? Da ist es fast unvermeidbar, dass man in gewissen Positionen große Feldstärkeeinbrüche hat. Ich sehe das mittlerweile sehr gelassen, denn es sind nur Zehntelsekunden in großer Entfernung, wie man schön im Log sehen kann und bei diesen Einbrüchen von 20-30 dB nutzen 2 dB mehr von der Antenne auch nicht wirklich viel.
Ich würde zuerst mal den Log analysieren, um zu sehen, welche Sicherheit aktuell noch vorhanden ist.
 

Dr.Coolgood

Well-known member
#5
RayX, Danke für Deinen Test und die Arbeit, die Ergebnisse zu dokumentieren!

Rein technisch und rechnerisch haben Lambda/4 Antennen für den RC Bereich eine Länge zwischen 3,02 und 3,12 cm, ideal also 3,07 cm. Nur so genau fertigt niemand.

Laut Theorie kommen wir mit idealen Antennen unter optimalen Labor-Bedingungen weiter. Dazu müssen stimmen: Antennenlänge + Positionierung im Modell + Positionierung zum Sender.
Durch die Materialien des Modells und/oder baulicher Enge sind Kompromisse bei den Antennen im Modell oft ein Zwang, die Positionierung der Antenne/n im Sender und wie diese genutzt werden, kommt erschwerend hinzu. Dazu eine nicht ideale Antennenlänge - gilt für RX und TX! - und Einflüsse durch weitere Sender, Funkmasten etc. Am Ende addieren sich alle Fehler nach Murphy immer zur ungünstigen Seite...

Dein Versuch zeigt sehr schön, das Theorie grau ist und die Technik doch "irgendwie" funktioniert.
Das ist keine Aufforderung zur Schlamperei - allerdings beruhigt es...

Auch gut zu sehen, dass Werbeversprechen für grössere Reichweite durch "verbesserte" Protokolle in der Praxis nicht nachweisbar sind...
 
Zuletzt bearbeitet:
#6
Nach meinen Versuchen liegen die Unterschiede zwischen den Antennen maximal im 2-3 dB Bereich.
Wozu man wissen sollte, dass 3 dB einer Verdopplung der Leistung entspricht (und eine Vervierfachung einer Reichweitenverdopplung -> 6 dB entsprechen würde) und dass dies mit passiven Komponenten zu erreichen schon einigen Aufwand bedeutet und recht passabel ist.
Am Ende geht es beim Modellbau jedoch eher darum Verluste so gut es geht zu vermeiden. Hier sind schnell 10 dB verloren, wenn z.B. die Antenne suboptimal verlegt wurde.
 

RayX

Ein niemand
#7
Um tatsächlich den reinen Antennengewinn vergleichen zu können, bräuchte man identische Kabellängen. Der Verlust der (popeligen) Antennenkabel ist bei 2,4 GHz recht ordentlich.
Das ein kurzes Antennen Kabel eigentlich besser sein sollte dachte ich auch die ganze Zeit.
Vor ein paar Wochen habe ich in diesem Flieger die Antennen vom RS auf eine Gesamtlänge von 50mm gekürzt, passt dann besser ins Seiten Leitwerk und sollte ja eigentlich etwas besser sein, den Aktiven Teil habe ich auf der Original länge belassen.
Einen Unterschied konnte ich nicht feststellen.




Ich nehme an, es ist ein Carbonflügel? Da ist es fast unvermeidbar, dass man in gewissen Positionen große Feldstärkeeinbrüche hat. Ich sehe das mittlerweile sehr gelassen, denn es sind nur Zehntelsekunden in großer Entfernung, wie man schön im Log sehen kann und bei diesen Einbrüchen von 20-30 dB nutzen 2 dB mehr von der Antenne auch nicht wirklich viel.
Ich würde zuerst mal den Log analysieren, um zu sehen, welche Sicherheit aktuell noch vorhanden ist.
Ja komplett CFK und der Rumpf ist Hybrid (CFK / AFK) ist der Redundanz kram drinnen mit den ARCHER, wo alles noch nicht so wirklich funktioniert.
Der Log sieht nicht sooo gut aus und nur bei 400m Distanz und auch recht niedrig, ich war vorsichtig.
Die RSSI 35 Grenze / Blockade nervt halt sehr weil man nicht weis wo man wirklich ist.

Auch das was mit grüner Farbe bedeckt ist ist unten drunter CFK.
IMG_20210607_162649.jpg
IMG_20210607_162450.jpg
IMG_20210607_162404.jpg
Unbenannt.PNG
 

RayX

Ein niemand
#8
Wo wir gerade dabei sind...
Hier habe ich noch eine, die Patch Antenne werkelt in meiner alten X9D+ und ist richtig gut.
Erst dachte ich das wird nix wegen Richtwirkung, Pustekuchen... ich fliege damit auch seitlich und schräg uber mir wenn die Thermik wieder mal der Meinung ist direkt über mich drüber zu ziehen und ich keine Lust habe auf zu stehen... :) ohne den Sender in die Richtung zu drehen.
Wieviel dB mehr weis ich nicht mehr, ist jetzt schon fast zwei Jahre eingebaut und ist Sorgenfrei.

IMG_20210607_183655.jpg
 

Carbonator

Allerhopp ;)
#9
Wozu man wissen sollte, dass 3 dB einer Verdopplung der Leistung entspricht
Korrekt. Und das entspricht einer Reichweitenerhöhung von 40%.
Aber im Logfile sieht man deutlich, dass dies in keinem Verhältnis zu den Reichweitenverlusten durch Abschattung steht. Da sind wir ganz schnell bei 90% Reichweiteneinbuße.
Der Log sieht nicht sooo gut aus und nur bei 400m Distanz und auch recht niedrig, ich war vorsichtig.
Die RSSI 35 Grenze / Blockade nervt halt sehr weil man nicht weis wo man wirklich ist.
Ja, da hat FrSky in der Firmware mal wieder richtig Mist gebaut. Ich würde den G-RX8 mal auf die letzte V1 FCC Firmware flashen und vergleichen. Mit abgeschaltetem Vario hat die ganz ordentlich funktioniert. Du fliegst ja eh alleine, da kannst du ruhig mal auf FCC gehen. Und idealerweise noch einen LF-Sensor dranhängen, damit man die auch mal vergleichen kann, die VFR% Werte sind ja auch nicht berühmt ....
 

RayX

Ein niemand
#10
Das Interne Vario ist bei mir immer abgeschaltet, ich nutze die Empfänger nur weil sie recht schlank sind und Ansonsten ganz gut funktionieren auch reichenweiten Mäßig etwas besser wie die X sind.

In dem Vogel steckt aber ein GR8 und ein RS die können kein ACCST, FCC ist kein Problem, nutze ich in der letzten Zeit zum testen.
 
#11
Ach ja, ist ein GR8, schade. Hast du keinen G-RX8 mehr rumliegen? Ein Vergleich wäre echt mal interessant.
 

Leo1962

Erfahrener Benutzer
#12
Ich begreife ja nicht WISO man Rrümpfe im RC Bereich mit Kohle Herstellt Gewicht Mus ja eee meisten in die Nasse.

Hab auch so einen Hellgrünen Segler studiere gerade ob ich in Umfärben soll das Hel Grün ist am Himmel so Schlecht zu erkenn in der Ferne.

Beim suchen von patsch Antennen die teurer als die Frsky Empfänger sind bin ich auch noch einen einfachen Selbstbau gestossen
Patch Antenna for 2 4gHz - YouTube
 
Zuletzt bearbeitet:

RayX

Ein niemand
#13
@Leo1962 Das ist ein Hybrid Gewebe, kein reines CFK und ich liebe das Zeug in Rümpfen weil fest und doch in gewissem Rahmen flexible dafür sorgt das AFK das verträgt auch harte Landungen oder Dreher mühelos ohne zu reisen oder zu brechen. Die Farbe ist am Himmel besser zu erkennen wie alles anderen die ich habe, ist ein Leuchtendes grün. Klar die Empfangs Problemchen die man sich einhandeln kann liebe ich nicht wirklich, wobei ich noch einen anderen Segler TXL habe mit gleichem Gewebe dort habe ich das Drama nicht, als Haupt RX ist ein S8R mit abgeschaltetem Stabi am werkeln der hängt an einer RB20 und im Leitwerk ein XM+.

@Carbonator ja habe noch einen G-RX8 und auch einen RXSR fürs Heck, sogar alles schon mit langen Kabeln versehen, ich bin schon zwei Wochen mit mir am kämpfen ob ich das durchziehe, das war echt viel Arbeit das dort hin zu bringen, Speziell der RS im Leitwerk ein gefummel...

Mal schauen ob ich mich überreden kann


Da fällt mir bei langem Kabel ein...

Ich habe zwecks besserem Empfang das GPS Modul auch in das Seitenruder verfrachtet, also nur RX und TX und Spannungsversorgung, der Ardu mit dem OXS ist vorne im Rumpf, klappt ganz prima, sogar mit meiner hohen Baudrate mit der ich das GPS betreibe, da hatte ich bedenken das es Probleme gibt.
Entwarnung es gibt keine Probleme wenn man RX und TX auf 1,5m verlängert, SDA und SCL hatte ich ja schon vor ein Paar Jahren getestet auch das funktioniert ganz prima.
Vielleicht hilft dem ein oder anderen das bei seiner Auslegung und den Aufkommenden fragen...
 
#14
@Carbonator ja habe noch einen G-RX8 und auch einen RXSR fürs Heck, sogar alles schon mit langen Kabeln versehen, ich bin schon zwei Wochen mit mir am kämpfen ob ich das durchziehe, das war echt viel Arbeit das dort hin zu bringen, Speziell der RS im Leitwerk ein gefummel...
Für den Test würde ich einfach auf Redundanz verzichten. Ich fliege seit 2013 ACCST und hatte noch nie Redundanz und auch noch nie ein Problem damit. Standard RSSI Grenzen einstellen und beim ersten "kritisch" retour.
 

Spaceone

Well-known member
#15
Hab auch so einen Hellgrünen Segler studiere gerade ob ich in Umfärben soll das Hell Grün ist am Himmel so Schlecht zu erkenn in der Ferne.
Meine Erfahrung: Grün ist mit meinen Augen vor Grünflächen (Wiesen, Wald) als Hintergrund schwer zu erkenne. Also wenn ich am Hang unter mir fliege und es dann in der Situation auch wirklich wichtig ist, den Flieger zu erkenne.

Hier habe ich noch eine, die Patch Antenne werkelt in meiner alten X9D+ und ist richtig gut.
Erst dachte ich das wird nix wegen Richtwirkung, Pustekuchen... ich fliege damit auch seitlich und schräg uber mir wenn die Thermik wieder mal der Meinung ist direkt über mich drüber zu ziehen und ich keine Lust habe auf zu stehen... :) ohne den Sender in die Richtung zu drehen.
Wieviel dB mehr weis ich nicht mehr, ist jetzt schon fast zwei Jahre eingebaut und ist Sorgenfrei.
Der Antennengewinn bei den Patchantennen ist meistens nicht hoch (1,5 -3dB). Was auch gut ist, da wir EIRP Werte und nicht Sendeleistung des HF-Teils einzuhalten haben.
Die Zirkulare Polarisation macht sie zu einer guten Antenne für unseren Anwendungszweck. Weil die Polarisation nie richtig zur Empfangsantenne passt, aber eben auch nie völlig daneben liegt.
 

Leo1962

Erfahrener Benutzer
#16
Die Farbe ist am Himmel besser zu erkennen wie alles anderen die ich habe, ist ein Leuchtendes grün.
Sehr gut dann solltest du bei hellgrün bleiben jedes Auge ist etwas anderster in der Farb Erkennung ich habe mit hellgrün sogar im Blauen Himmel mühe. In den Wald Bereich fliege ich mit dem Segler schon gar nicht. Die Sonnen Brillen Klappe bleib da meistens auch oben unten seh ich den noch schlechter. Obwol der Segler seine 4m hat und Flächige Flügel.

Ich hab mit Frsky sehr gute Erfahrung gemacht mit so wenig wie möglich zu Fliegen ein x8r Empfänger eventuell mit S Buss Adapter wen die 8 Steckplätze nicht reichen und gut ist es.

Dabei acht ich das lange Servo Kabel auch dicke Kabel bekommen. Nicht mit vielen Steckern verbunden werden.
Dass der Lötzinn säure frei ist sonst gammeln mit den Jahren die Kabel unsichtbar weg.
Das ein Brushless Regler immer überdimensioniert ist.
Das ein BECS mindestens 8 und mehr A hat es sei den der Segler hat Analoge Servos oder digitale mit wenig Strom verbrauch.
Schalter zum einschalten des Models verwende ich auch nicht mehr

Ich staune oft wie da ganze Weichen Boxen Doppel Strom Versorgungen mehrere Empfänger schon in einen 4 m Segler eingebaut werden und dann gejammert wird das wider irgendwas nicht fusioniert viel zeit mit der suche nach dem Fehler aufgewendet werden muss.

Meiner Meinung und Beobachtung nach sind dann genau diese Flieger betroffen von unerklärlich abstürzen. die vielen zusätzlichen Kabeln und Stecker beinhalten zusätzlich Fehler Quellen und schirmen die Antennen der 2.4 Empfänger viel zu sehr ab dazu kommt das das ganze System dann viel schwieriger zu kondolieren ist wegen der vielen Komponenten Kabel Steckern schalten usw.

Manchmal erschrecke ich wen ich die vielen Segler mit so viel drin sehe. und dann in Meien Scale Segler schaue mit nur einem kleinen X8R Empfänger der wie verloren da mit Klett am der Rumpf wand hängt mit servo Kalel dei mit Klett schön gebündelt zum Empfänger führen der. Die Antennen Padels mit weissen Klett an Wand und Boden Befestigt oder manchmal auch mit 2 V förmigen seifen Klett Band das vom Boden nach der Segler wand gespannt wird und dann denn Paddels der Antenne halt geben.

Der Lipo der im Rumpf auf weissem Klett ohne Sperrholz Rahmen light und mit 2- 4 lasch gehalten wird. Weiss wurde ganz bewusst gewählt damit kein Kohle Staub zur Farbgebung drin ist wie es bei Schwazen Klett der fall sein könnte. Damit nicht der Empfang einschränkt werden kann. Eventuell ist noch vereinzelt ein Servo an der Rumpfwand mit von Hand gesägtem kleinen Sperrholz Winkel geklebt. Der Rumpf ist Gähnend Leer das kleine Vario an der Rumpfwand fällt kaum auf und der ein Zellen Sensor steckt direkt am Balancher Ausgang des Lipos. Und warnt mich Rechtzeitig bevor der Akku leer wird.

Genau dann wird mir wieder bewusst wieso ich mit Frsky nie mehr einen Absturz hatte der auf die Steuerung zurück zu führen gewesen wäre. Je einfacher je besser, bewährt sich auch hier.

Ich Geniesse dann std langes Fliegen in Thermik Hang Wind bei schwachen Verhältnissen oft auch an der Sicht Grenze und weit weg wo es noch Thermik gibt zum oben bleiben. Das funktioniert mit so einfachen mitteln.
 
Zuletzt bearbeitet:
#19
Sorry für die späte Reaktion.
Habe in den letzten Tagen mal etwas mit verschiedenen Antennen getestet, da ich in einem Modell nicht die besten Empfangs Voraussetzungen habe und der RSSI schon in ein paar hundert Metern recht niedrig ist und ich da gerne was dran ändern möchte.
Wieso denkst du dann nicht darüber nach die wirksamen Antenneteile mal nach außen zu verlegen ?

Gerade bei Kohle Rümpfen soll die Abschirmung doch erheblich sein. Bei verschiedenen Herstellern werden extra die Rumpfvorderteile nur aus Kevlar gemacht, um dort einen sauberen Empfang zu erhalten ohne die Antennen raus zu legen.
 
FPV1

Banggood

Oben Unten