Das Parrot-SDK und die Beispiele lassen sich auf dem Raspberry PI3 bauen.
Das Bebop-Sample liefert auch unverändert das Videosignal der Disco. Auf einem PI3 mit Desktop-Raspbian wird Video über mplayer wiedergegeben. Latenz deutlich spürbar. Außerdem wird der Akkustand angezeigt.
Auf Basis Bebop-Sample habe ich mir eine Discoversion erstellt. Ausgabe weiterer Telemetriewerte ist reine "Fleißarbeit". Die SDK-Doku liefert den passenden Quellcode quasi schon mit. Mit OMX-Player ist die Videowiedergabe auch ohne Desktop möglich, Latenz ist aber dennoch merkbar. Video scheint auch im APM-Modus zu funktionieren, ich konnte Video und Telemtriedaten auf dem PI3 anzeigen, während ein Android-Tablet per Tower mit der Disco verbunden war.
Das eröffnet nun diverse Möglichkeiten.
Am Interessantesten dürfte die Videoübertragung auf 5,8GHz (z.B. mit den guten Alfa AWUS...) sein in Kombination mit der Möglichkeit, Videobrillen mit HDMI- oder Analog-Eingang zu nutzen. Gleichzeitig Verzicht auf den Skycontroller und Einsatz "normaler" RC-Technik.
Mit den GPS-Daten könnte man einen Antennentracker füttern.
Groundrecording mit deutlich mehr als den 32GB der Disco wird möglich.
SD-Kartenwechsel (bzw. Configoption) und der PI3 spricht (empfängt) WIFI-Broadcast.
Das SDK ermöglicht außerdem neben allen Funktionen von Freeflight pro Flightplans zu starten, pausieren und zu stoppen.
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Das Bebop-Sample liefert auch unverändert das Videosignal der Disco. Auf einem PI3 mit Desktop-Raspbian wird Video über mplayer wiedergegeben. Latenz deutlich spürbar. Außerdem wird der Akkustand angezeigt.
Auf Basis Bebop-Sample habe ich mir eine Discoversion erstellt. Ausgabe weiterer Telemetriewerte ist reine "Fleißarbeit". Die SDK-Doku liefert den passenden Quellcode quasi schon mit. Mit OMX-Player ist die Videowiedergabe auch ohne Desktop möglich, Latenz ist aber dennoch merkbar. Video scheint auch im APM-Modus zu funktionieren, ich konnte Video und Telemtriedaten auf dem PI3 anzeigen, während ein Android-Tablet per Tower mit der Disco verbunden war.
Das eröffnet nun diverse Möglichkeiten.
Am Interessantesten dürfte die Videoübertragung auf 5,8GHz (z.B. mit den guten Alfa AWUS...) sein in Kombination mit der Möglichkeit, Videobrillen mit HDMI- oder Analog-Eingang zu nutzen. Gleichzeitig Verzicht auf den Skycontroller und Einsatz "normaler" RC-Technik.
Mit den GPS-Daten könnte man einen Antennentracker füttern.
Groundrecording mit deutlich mehr als den 32GB der Disco wird möglich.
SD-Kartenwechsel (bzw. Configoption) und der PI3 spricht (empfängt) WIFI-Broadcast.
Das SDK ermöglicht außerdem neben allen Funktionen von Freeflight pro Flightplans zu starten, pausieren und zu stoppen.
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