Gestern ist mein neuer Flieger eingetrudelt. Ein Bekannter hatte mir im
Zuge eines Naturaltauschs einen Phoenix von J.Perkins ans Herz gelegt
für die kommenden Erprobungen zum Thema FPV mit einem Flieger.
Das Ding sieht einem EasyStar recht ähnlich. 1,37 m Spannweite, gebo-
gene Öhrchen an den Flächenenden, Kreuzleitwerk, Druckantrieb.
Aber ein paar Unterschiede gibt es doch:
1 cm mehr Spannweite als beim ES, Querruder, BL und Regler (20A-Klasse)
vormontiert, 4 Servos vormontiert. Ein hübsch-häßlicher 4B-Prop liegt
ebenfalls bei.
Im Paket lag noch eine 5K-2G4-Funke mit montiertem Rx, ein 3s1p1500
Lipo, Ladegerät für die Steckdose. Funke, Rx und Lader waren nicht Teil
des Tausches, daher hat der Bekannte sie behalten.
Am Lipo und am Lader sind komische Stecker. Die sehen ein wenig nach
Mini-Tamiya aus und werden direkt entsorgt.
Gerade hat er sich ein paar Pluspunkte. verdient. Und das von mir, wo
ich doch so pingelig bin...
Der Propmitnehmer hat 2 Inbusschrauben als Befestigung und die
Motorwelle ist schon abgeflacht. Der Motor hat ein mittelmäßiges
Rastmoment. Die QR-Servos sind im eingeklebten Rähmchen montiert
und verschraubt. Die Ruderhörnchen sind alle schon gemittet. Der
Akkudeckel ist mit 4 Magneten versehen, die auf 4 in den Rumpf
eingeklebten Schrauben halten. Im Werbetext steht was von "kräftigen"
Magneten: das stimmt! Der Regler hat 2 große Pufferkondensatoren.
Auch kein Normalfall. Servoabdeckungen auf HR und SR sind dort, wo sie
aufgeklebt sind, richtig nützlich. Die Rumpfhälften sind relativ sauber
aufeinander geklebt. Gießformspuren kann man kaum erkennen bis auf
die großen Auswerfernoppen.
Als Flächensteckung liegt ein 80 cm langes, dickwandiges Kohlerohr bei.
Wunschpunkte: Die Servoabdeckungen der QR auf der Unterseite der
Flächen fehlen mir persönlich. Auch wenn der Flieger ein Mitteldecker ist.
Negativ, aber sicher kaum merklich sind die 5 mm breiten Lücken neben
den Querrudern.
Bilder folgen.
Zuge eines Naturaltauschs einen Phoenix von J.Perkins ans Herz gelegt
für die kommenden Erprobungen zum Thema FPV mit einem Flieger.
Das Ding sieht einem EasyStar recht ähnlich. 1,37 m Spannweite, gebo-
gene Öhrchen an den Flächenenden, Kreuzleitwerk, Druckantrieb.
Aber ein paar Unterschiede gibt es doch:
1 cm mehr Spannweite als beim ES, Querruder, BL und Regler (20A-Klasse)
vormontiert, 4 Servos vormontiert. Ein hübsch-häßlicher 4B-Prop liegt
ebenfalls bei.
Im Paket lag noch eine 5K-2G4-Funke mit montiertem Rx, ein 3s1p1500
Lipo, Ladegerät für die Steckdose. Funke, Rx und Lader waren nicht Teil
des Tausches, daher hat der Bekannte sie behalten.
Am Lipo und am Lader sind komische Stecker. Die sehen ein wenig nach
Mini-Tamiya aus und werden direkt entsorgt.
Gerade hat er sich ein paar Pluspunkte. verdient. Und das von mir, wo
ich doch so pingelig bin...
Der Propmitnehmer hat 2 Inbusschrauben als Befestigung und die
Motorwelle ist schon abgeflacht. Der Motor hat ein mittelmäßiges
Rastmoment. Die QR-Servos sind im eingeklebten Rähmchen montiert
und verschraubt. Die Ruderhörnchen sind alle schon gemittet. Der
Akkudeckel ist mit 4 Magneten versehen, die auf 4 in den Rumpf
eingeklebten Schrauben halten. Im Werbetext steht was von "kräftigen"
Magneten: das stimmt! Der Regler hat 2 große Pufferkondensatoren.
Auch kein Normalfall. Servoabdeckungen auf HR und SR sind dort, wo sie
aufgeklebt sind, richtig nützlich. Die Rumpfhälften sind relativ sauber
aufeinander geklebt. Gießformspuren kann man kaum erkennen bis auf
die großen Auswerfernoppen.
Als Flächensteckung liegt ein 80 cm langes, dickwandiges Kohlerohr bei.
Wunschpunkte: Die Servoabdeckungen der QR auf der Unterseite der
Flächen fehlen mir persönlich. Auch wenn der Flieger ein Mitteldecker ist.
Negativ, aber sicher kaum merklich sind die 5 mm breiten Lücken neben
den Querrudern.
Bilder folgen.
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