Plexi Abdeckung bei Patchantenne

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AndiSichtgrenze

Erfahrener Benutzer
#2
Hey, die gleiche haben wir auch :D

Nur in: nicht-ganz-so-hübsch :p:



Eine Antwort auf deine Frage würde mich auch interessieren :D

Bin echt begeistert von der Leistungsfähigkeit dieser selbstbau Antenne, der beam von ~170° ist echt beeindruckend :D

Nur die Empfindlichkeit der "Brille" stört ein wenig, aber vielleicht wird uns von den HF Spezis hier geholfen :D
 

Rangarid

Erfahrener Benutzer
#3
Normalerweise macht Plexiglas oder Plastik das Signal nicht schlechter. Die normalen Patchantennen sind ja auch mit Plastik verkleidet. Es sollte allerdings nichts mit Draht oder Metall oder Carbon sein, das macht das Signal schlechter.
 
#4
AndiSichtgrenze hat gesagt.:
Hey, die gleiche haben wir auch :D

Nur in: nicht-ganz-so-hübsch :p:
...
Meine liegt im Moment noch in Einzelteilen vor mir auf der Werkbank.
Weis also auch noch nicht wie huebsch die bei mir dann aussehen wird.
Ich habe hier eine 160x200mm Cu-Epoxydplatte als Ground bei der letzten Reicheltbestellung mitgehen lassen. Laut Bauplan sind 123x123mm vorgesehen.

@AndiSichtgrenze
Welche Abmessungen hat deine Groundplane?
Warum ist hier die Groesse der Groundplane ausschlaggebend? (-> an die HF-Techniker)
Ich koennte sie maximal 160x160mm machen.

Und zurueck zum Thema:
Gibts ein Problem wenn ich mir die eckige Brillenform in die Scheibe einfraese und einharze zwecks Stabilitaet? Das muss sicher elegant aussehen. :cool:
 

AndiSichtgrenze

Erfahrener Benutzer
#5
Meine Ground ist aus massivem 0,75mm Kupferblech und hat die Abmessungen 10cm x 14cm. Hab nach einer anderen Anleitung gebaut.

Aber die Grösse sollte nicht das Problem sein kannst also 12cm x12cm machen kein Thema. Weiss nich genau ob das auswirkungen auf den Beam haben könnte oder den Gewinn? Pfff das können bitte mal die HF-Spezies beantworten :D

zum Thema Dämpfung durch Plexiglas hab ich was gefunden wo es zwar um genau das Gegenteil geht, also möglichst Hohe Abschirmung des HF durch einen bestimmten Absorberlack. Jedoch das interessante ist, die Jungs haben ihre Teststücke aus 2,5er Plexiglas gemacht.

Und warum sollte ein Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli (von der Universität der Bundeswehr München zuständig für HF-, Mikrowellen- und Radartechnik) für den Test, wo es darum geht die Abschirmwirkung eines Lackes zu messen, ein Material nehmen was das Messergebnis duch eigene Abschirmwirkung verfälschen würde. So zumindest meine Logik :D

PDF-Gutachten-Abschirmlack
 
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