Nun eigentlich sollte man ja schon auf das Ergebniss einer Abstimmung warten - besonders wenn es wie in meinem Fall um diesen Baubericht geht....
Da ich aber so wie so schon angefangen hatte etwas zu diesem Projekt zu schreiben und dieser Beitrag auch schon gut 150 mal angeklickt worden ist schreibe ich diesen Bericht - damit dieses Projekt vollständig ist....
Angefangen hat alles hier....
Die Antriebseinheit in einen Easyglider - also in die reine Seglerversion einzubauen ist nicht so einfach!
Das geht alles sehr sehr eng zu und man muss sowohl an den Klappen des Triebwerks als auch am Rumpf einiges schnippeln.
Ich habe das Klapptriebwerk jetzt so weit nach vorne gesetzt, dass die Flächensteckung gerade noch an der Mechanik vorbei geht wenn ich den Träger minimal ausfeile.
Der Rumpf kann leider nur einen kleinen Antriebsakku vertragen!
Am besten passt der Akku von der Hype DG 1000 in den Rumpf.
Wegen den bestehenden Platz- und Schwerpunktproblemen hab ich mich beim FPV System etwas einschränken müssen.
Es werden nur die kleine GF-Cam mit Pan und Tilt und der kleine Sender verbaut - hoffentlich funktioniert es mit dem Antriebsakku - ein separater Akku wäre zwar noch möglich, würde aber einiges an Mehraufwand bedeuten da dieser nicht im Cockpit eingebaut werden kann - kein Platz und vieeeel zu kopflastig.
Auch wenn das Modell jetzt noch in einem sehr frühen Stadium ist kann ich doch schon einiges dazu sagen...
1. Der Flieger ist von seiner Konzeption her mehr auf Thermik und Hangflug ausgelegt. Für lange Rundflüge im Kraftflug fehlt einfach die Akkukapazität.
2 Der Flieger ist durch die Eingriffe am Rumpf noch recht stabil, allerdings nicht mehr so unverwüstlich wie ein Easyglider ohne Antrieb. Der ist ja im Original sogar für das Abstürzen zu leicht.
3. Der Bau hat es in sich - es ist sicher kein Hexenwerk, sicher auch recht problemlos zu stemmen, aber schon ne andere Sache als mal eben schnell einen normalen Easyglider zusammen zu pappen.
Apropos pappen - die Rumpfschalen an diesem Modell sind mit Sekundenkleber geheftet und mit Belizell verklebt worden.
Der Rumpf ist noch nicht fertig - da sind noch einige kosmetische Eingriffe notwendig und die Steuerung ist auch noch nicht drin.
Im Anschluss hab ich jetzt mal einige der Baustufenfotos hoch geladen - seht es euch halt mal an.
einen kleines Video gibt es hier.
Wie man sehen kann, funktioniert das Einfahren ohne Fahrtwind nicht immer reibungslos. Der Fahrtwind drückt den Prop gegen die Bremse und stellt somit die richtige Position des Propellers zum Einfahren ein.
Einziges unschönes Verhalten ist der Krach den das Triebwerk beim Einfahren macht - lässt sich aber leider nicht ändern :dodgy:
so weit erst mal für heute...
später mehr
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Da ich aber so wie so schon angefangen hatte etwas zu diesem Projekt zu schreiben und dieser Beitrag auch schon gut 150 mal angeklickt worden ist schreibe ich diesen Bericht - damit dieses Projekt vollständig ist....
Angefangen hat alles hier....
Die Antriebseinheit in einen Easyglider - also in die reine Seglerversion einzubauen ist nicht so einfach!
Das geht alles sehr sehr eng zu und man muss sowohl an den Klappen des Triebwerks als auch am Rumpf einiges schnippeln.
Ich habe das Klapptriebwerk jetzt so weit nach vorne gesetzt, dass die Flächensteckung gerade noch an der Mechanik vorbei geht wenn ich den Träger minimal ausfeile.
Der Rumpf kann leider nur einen kleinen Antriebsakku vertragen!
Am besten passt der Akku von der Hype DG 1000 in den Rumpf.
Wegen den bestehenden Platz- und Schwerpunktproblemen hab ich mich beim FPV System etwas einschränken müssen.
Es werden nur die kleine GF-Cam mit Pan und Tilt und der kleine Sender verbaut - hoffentlich funktioniert es mit dem Antriebsakku - ein separater Akku wäre zwar noch möglich, würde aber einiges an Mehraufwand bedeuten da dieser nicht im Cockpit eingebaut werden kann - kein Platz und vieeeel zu kopflastig.
Auch wenn das Modell jetzt noch in einem sehr frühen Stadium ist kann ich doch schon einiges dazu sagen...
1. Der Flieger ist von seiner Konzeption her mehr auf Thermik und Hangflug ausgelegt. Für lange Rundflüge im Kraftflug fehlt einfach die Akkukapazität.
2 Der Flieger ist durch die Eingriffe am Rumpf noch recht stabil, allerdings nicht mehr so unverwüstlich wie ein Easyglider ohne Antrieb. Der ist ja im Original sogar für das Abstürzen zu leicht.
3. Der Bau hat es in sich - es ist sicher kein Hexenwerk, sicher auch recht problemlos zu stemmen, aber schon ne andere Sache als mal eben schnell einen normalen Easyglider zusammen zu pappen.
Apropos pappen - die Rumpfschalen an diesem Modell sind mit Sekundenkleber geheftet und mit Belizell verklebt worden.
Der Rumpf ist noch nicht fertig - da sind noch einige kosmetische Eingriffe notwendig und die Steuerung ist auch noch nicht drin.
Im Anschluss hab ich jetzt mal einige der Baustufenfotos hoch geladen - seht es euch halt mal an.
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Wie man sehen kann, funktioniert das Einfahren ohne Fahrtwind nicht immer reibungslos. Der Fahrtwind drückt den Prop gegen die Bremse und stellt somit die richtige Position des Propellers zum Einfahren ein.
Einziges unschönes Verhalten ist der Krach den das Triebwerk beim Einfahren macht - lässt sich aber leider nicht ändern :dodgy:
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