Hallo!
Ich habe bei meinen Empfänger X8R (Anschluss über Summensignal) das Failsafe bei Senderausfall so programmiert, dass die FC (Naza V2) automatisch "GoHome & Land" ausführt.
Teilweise werden auch bei anderen Kanäle bestimmte Positionen gesetzt (Gimbal-Kamera nach oben zwecks Linsenschutz, Videoswitch umschalten auf FPV-Cam zwecks besserer Lageerkennung, etc.).
Funktioniert bei Trockentest alles problemlos.
Test beim Echtbetrieb:
1.) Normales "GoHome & Land" mittels Schalter gestestet -> funktioniert.
Übernehmen der Kontrolle funktioniert auch problemlos (Umschalten von GPS-Modus auf Manuell und zurück)
2.) Test Sender auschalten -> funktioniert.
Naza geht in Failsafe, Umschalten auf FPV Cam, etc.
Dann möchte ich noch das Übernehmen der Kontrolle durch Wiedereinschalten des Senders testen:
Der Kopter befindet sich noch ca. 3 m in der Luft im langsamen Sinkflug auf seine Landeposition, Sender ein und dann...
...geht alles schnell: Kopter dreht sich sofort auf den Kopf und und stürzt ab.
Aufgrund der geringen Höhe - Gott sei Dank - keine Schäden.
Hat jemand eine Erklärung für dieses Verhalten?
Ich dachte, entweder bleibt die Naza trotz wiederhergestellter Funkverbindung im Failsafe (Umschalten von GPS-Modus auf Manuell und zurück wäre erforderlich, um die Kontrolle wieder zu erlangen) oder die Steuerbefehle vom Sender werden sofort umgesetzt, was den Absturz auch nicht erklärt, da alle Hebel in Neutralstellung waren, Gas auf ca. 50%.
Oder sendet der Sender beim Wiedereinschalten (bis zum Abschluss des Bootvorgangs) "Müll"?
Wobei mir gerade einfällt, dass der Sender beim Einschalten eine "Schalterwarnung" hat (z.B. Gas nicht auf 0) und bis diese Sicherheitsmeldung nicht quittiert wurde, nichts gesendet wird.
Was passiert, wenn der Kopter z.B. die Reichweite des Senders verlässt? Dann geht er in den Failsafe (GoHome & Land) dreht um, nähert sich wieder dem Sendebereich, hat wieder Empfang. Bleibt er dann auch im Failsafe oder...?
Udo
Ich habe bei meinen Empfänger X8R (Anschluss über Summensignal) das Failsafe bei Senderausfall so programmiert, dass die FC (Naza V2) automatisch "GoHome & Land" ausführt.
Teilweise werden auch bei anderen Kanäle bestimmte Positionen gesetzt (Gimbal-Kamera nach oben zwecks Linsenschutz, Videoswitch umschalten auf FPV-Cam zwecks besserer Lageerkennung, etc.).
Funktioniert bei Trockentest alles problemlos.
Test beim Echtbetrieb:
1.) Normales "GoHome & Land" mittels Schalter gestestet -> funktioniert.
Übernehmen der Kontrolle funktioniert auch problemlos (Umschalten von GPS-Modus auf Manuell und zurück)
2.) Test Sender auschalten -> funktioniert.
Naza geht in Failsafe, Umschalten auf FPV Cam, etc.
Dann möchte ich noch das Übernehmen der Kontrolle durch Wiedereinschalten des Senders testen:
Der Kopter befindet sich noch ca. 3 m in der Luft im langsamen Sinkflug auf seine Landeposition, Sender ein und dann...
...geht alles schnell: Kopter dreht sich sofort auf den Kopf und und stürzt ab.
Aufgrund der geringen Höhe - Gott sei Dank - keine Schäden.
Hat jemand eine Erklärung für dieses Verhalten?
Ich dachte, entweder bleibt die Naza trotz wiederhergestellter Funkverbindung im Failsafe (Umschalten von GPS-Modus auf Manuell und zurück wäre erforderlich, um die Kontrolle wieder zu erlangen) oder die Steuerbefehle vom Sender werden sofort umgesetzt, was den Absturz auch nicht erklärt, da alle Hebel in Neutralstellung waren, Gas auf ca. 50%.
Oder sendet der Sender beim Wiedereinschalten (bis zum Abschluss des Bootvorgangs) "Müll"?
Wobei mir gerade einfällt, dass der Sender beim Einschalten eine "Schalterwarnung" hat (z.B. Gas nicht auf 0) und bis diese Sicherheitsmeldung nicht quittiert wurde, nichts gesendet wird.
Was passiert, wenn der Kopter z.B. die Reichweite des Senders verlässt? Dann geht er in den Failsafe (GoHome & Land) dreht um, nähert sich wieder dem Sendebereich, hat wieder Empfang. Bleibt er dann auch im Failsafe oder...?
Udo
