FrSky Stromversorgung Redundancy Bus-20 (RB-20)

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#21
Die Meldung Servo overload kam bei mir auch anfangs (X9E mit RX8rPro und Rb20) Habe dann sofort nochmal die Verkabelung kontrolliert obwohl ich "ganz sicher" war alles korrekt gesteckt zu haben.... Pustekuchen, habe den SBus Out vom ersten Pro Empfänger auf den Rx1 s.p. Port gesteckt. Fehler sofort gefundendank der Meldung und umgesteckt, das war,s!
Irgendwie war das ganz einfach, nachdem ich richtig gesteckt hatte.

Gruß Michael
 
#22
[QUOTE="... Pustekuchen, habe den SBus Out vom ersten Pro Empfänger auf den Rx1 s.p. Port gesteckt. Fehler sofort gefunden dank der Meldung und umgesteckt ...[/QUOTE]

Na ja da wundert es mich, dass überhaupt etwas funktioniert hat :unsure:

Bildschirmfoto vom 2020-04-28 13-40-39.png
 

Leo1962

Erfahrener Benutzer
#23
Sag ich ja immer je weniger man Einbau je wenige Fehler können entstehen.

Mit jeder zusätzlichen Sicherheits ein Baumassnahme handelt man sich dann zusätzlich wieder Fehlerquellen ein.

Manchmal frage ich mich ob die ganzen Sicherheitskomponenten wirklich mehr Sicherheit bringen oder ob es nur darum geht die Kassen der Hersteller zu fühlen.

Ich verwende heute nicht einmal mehr Schalter.
 

Michael Faupel

Well-known member
#24
Sag ich ja immer je weniger man Einbau je wenige Fehler können entstehen.

Mit jeder zusätzlichen Sicherheits ein Baumassnahme handelt man sich dann zusätzlich wieder Fehlerquellen ein.

Manchmal frage ich mich ob die ganzen Sicherheitskomponenten wirklich mehr Sicherheit bringen oder ob es nur darum geht die Kassen der Hersteller zu fühlen.

Ich verwende heute nicht einmal mehr Schalter.
Diese Diskussion kann man ellenlang fortführen....Wozu Telemetrie, das alte Fast Protokoll galt als absolut sicher, kam es ja vo der professionelle Futaba Kransteuerung aber es hat sich ,wegen fehlender Telemetrie einfach nicht halten können.
Die Redundanzboxen haben aus meiner Sicht drei entscheidende Vorteile!
Das wichtigste zuerst:
--Alle Servoausgänge sind einzeln abgesichert, blockiert ein Servo und übersteigt den zulässigen Ausgangsstrom (5 Ampere Dauer) dann wird es vom restlichen Empfängerkreis getrennt! Alle anderen Servos laufen dann störungsfrei weiter. Kann also bei einem Modell zB mit 2 Seitenruderservo ein blockiere des Servo ausschalten, das andere kann das "tote Servo" somit mitziehen.
--zwei getrennte und großzügig dimensionierte Akkueingänge, ebenfalls sehr großzügig ausgelegte Ausgänge, das kann kein Empfänger (von FrSky zumindest) leisten.
Last nur mit least bieten die RB Boxen eine Empfänger Redundanz bei oben aufgeführten Vorteilen wohlgemerkt!

Die Fehlermeldung Servo overload kam bei mir ja sofort als Hinweis das etwas falsch gesteckt war. Hab ich ja sofort rausgefunden und deshalb auch keine Fragen gehabt.

Natürlich gilt immer, was nicht dran ist kostet nichts, wiegt nichts und geht nicht kaputt!
Die Kosten sind mir egal, ebenso das Gewicht und weil ich schon einen Empfängerdefekt und in den letzten 4 Jahren zwei Akkuausfälle, nutze ich gerne die höhere Sicherheit die so ein System bietet.
 

helle

Erfahrener Benutzer
#25
Nein, das ist ein Irrglaube dass die 2,4Ghz Antennen immer 32mm lang sein müssen.
Das hängt von der Empfängereingangsschaltung (Resonanzanpassung)
vom Typ des Antennenkabels ab und einiges mehr.
Das führt zu div. Reduktionsfaktor, z.B. 0,85 x 32mm =27mm

Details dazu im neuen dt. Handbuch Mai 2020
 

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FJH

Erfahrener Benutzer
#26
Ich weiss nur, dass ich mehrere G-RX8 habe und einige davon mit 32mm freier Länge, andere G-RX8 wiederum mit 23mm Länge. Habe mir darum ein Bündel neuer Antennen bestellt mit 32mm freier Länge und werde damit die mit 23mm Länge ersetzen.
 

helle

Erfahrener Benutzer
#27
Dann vergleich mal:
Antennen mit Dicke 0,8mm, mit Dicke 1,5mm
und unterschiedliche Längen 100mm, 150mm,
mit /ohne Stecker
 

Leo1962

Erfahrener Benutzer
#28
Helle kannst du uns das Erklären

Dann vergleich mal:
Antennen mit Dicke 0,8mm, mit Dicke 1,5mm
und unterschiedliche Längen 100mm, 150mm,
mit /ohne Stecker

Es könnte sein das ich bald
Längere Antennen benötige gibt es dabei Probleme?
 

helle

Erfahrener Benutzer
#29
Ja,
das ist einfach
1/4 Lamda bei 2,45GHz ist mathematisch 31,32mm

Eine einfache Koaxial-Drahtantenne, mit dem abisolierten Stück am Ende
ist eine Kombination aus Antenne und Zuleitung, aber keine reine "echte" Antenne.

Je nach Koaxialleitung, Länge, Typ, Dicke, Anpassungen an die Eingangsschaltung kommen jetzt Verkürzungsfaktoren dazu, damit die Antenne tatsächlich in Resonanz ist.
K= 0,95.....0.7 Wirksame Antennenlänge: 32mm *K =

Damit ergibt sich die Wirksame technische Antennenlänge, das abisolierte Stück der Koaxialleitung

Darum können 32mm genauso auf 1/4 Lamda abgestimmt sein wie 26mm und gar 23mm

Fehlanpassungen (andere Längen) führen zu einem schlechteren Stehwellenverhältnis
Ideal ist 1:1 das gibt es aber praktisch nie, gut ist immer noch 1:2,5
 
Zuletzt bearbeitet:
#30
Ein simpler Rangetest bei identischen Bedingungen mit den verschiedenen Antennen zeigt die Fakten.
 
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