Hallo miteinander,
danke für die zahlreichen Antworten:
Hauptanliegen ist es das Copter-Fliegen zu erlernen, sowie unterwegs im Freien, als auch mal in Räumen Aufnahmen zu starten. Daher dachte ich mir, dass ein Cinewhooper für den Beginn nicht schlecht sei und später eine 5 Zoll-Drohne hinzukommt für den Freestyle-Bereich.
Schwerpunkt:
Das ist gut zu wissen!
Für die Brillenkonnektivität benötige ich dann die O3-Air-Unite-Kamera und für die DJI-Fernsteuerung, benötige ich welchen Empfänger? (nur für die Zukunft)
Denke ich auch, daher würde ich mich ganz gerne mit der Standard-Ausrüstung breit aufstellen wollen.
Daher dieses Hin und Her bei mir bzgl. DJI-System oder ein "offeneres System". Aber wie ich gerade gelernt habe, kann man die DJI Brille und Fernsteuerung auch mit anderen Coster-Modellen verbinden.
Daher finde ich DJI wirklich sehr interessant und ist deshalb auch in meiner Auswahl gelandet.
Doch um mich mehr in die Thematik einarbeiten zu können und die ersten Reparaturen eigenständig vorzunehmen, ist glaube ich DJI die falsche Wahl.
Was möchte ich:
Da ich vorhabe das Hobby zu halten und zu intensivieren, möchte ich mich langfristig mit der Technik auseinandersetzen.
Mit diesen Informationen, was würdet Ihr empfehlen? Trotzdem DJI Avata zum Einstieg, wegen der All-In-One-Lösung und dann den nächsten Copter einfach selber bauen oder lieber zur Cinebot30 greifen?
Ich habe etwas auf Kleinanzeigen rumgestöbert und dabei bin ich auf dieses Paket gestoßen: DJI Avata Fly Smart Combo
danke für die zahlreichen Antworten:
Es kommt halt echt darauf an worauf du den Schwerpunkt legen willst.
Schwerpunkt:
- Fliegen lernen
- schöne Videoaufnahmen, die zu Hause auf dem 4K Fernseher oder 2K Monitor angeschaut werden können (z.B. Urlaubserinnerungen)
- erste kleinere Freestyle-Manöver
- Freestyle-Manöver und Videoaufnahmen kombinieren
Wenn du die Avata wählst, kannst du später auch noch eine "normale" FPV-Drohne kaufen die du dann mit deiner Goggle 2 und der DJI Fernsteuerung steuern kannst.
Für die Brillenkonnektivität benötige ich dann die O3-Air-Unite-Kamera und für die DJI-Fernsteuerung, benötige ich welchen Empfänger? (nur für die Zukunft)
es wird sowieso nicht bei einem Copter bleiben.
Daher dieses Hin und Her bei mir bzgl. DJI-System oder ein "offeneres System". Aber wie ich gerade gelernt habe, kann man die DJI Brille und Fernsteuerung auch mit anderen Coster-Modellen verbinden.
das übernimmt alles DJI für dich
Doch um mich mehr in die Thematik einarbeiten zu können und die ersten Reparaturen eigenständig vorzunehmen, ist glaube ich DJI die falsche Wahl.
Was möchte ich:
- Ein geeigneter Einstieg mit einer fertigen Drohne - wird erfüllt durch die Avata und dem Cinebot/Cinelog.
- Fliegen lernen und erste kleinere Freestyle-Manöver erlernen - wird ebenso mit beiden erfüllt
- Universelle Ausstattung (Brille, Fernsteuerung, Ladegerät, ...) die für mehrere Drohnen eingesetzt werden kann - Da dürfte glaube ich der Cinebot leicht vor der Avata liegen
- Reparaturen eigenständig durchführen können um sich mit der Technik Step-by-Step zu beschäftigen - hier liegt der Cinebot vermutlich wieder vorne
- Robustheit - hier liegt die Avata vorne (von den Beschreibungen her)
Da ich vorhabe das Hobby zu halten und zu intensivieren, möchte ich mich langfristig mit der Technik auseinandersetzen.
Mit diesen Informationen, was würdet Ihr empfehlen? Trotzdem DJI Avata zum Einstieg, wegen der All-In-One-Lösung und dann den nächsten Copter einfach selber bauen oder lieber zur Cinebot30 greifen?
Ich habe etwas auf Kleinanzeigen rumgestöbert und dabei bin ich auf dieses Paket gestoßen: DJI Avata Fly Smart Combo
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