Was ich mich die ganze Zeit bei diesen immer wiederkehrenden Diskussionen über offensichtlich überteuerte und leistungsbegrenzte DJI Produkte vs. APM, der FC, die unendlich viel mehr kann und nur einen Bruchteil kostet, was ich mich da die ganze Zeit frage: Warum nutzen professionelle Anwender eigentlich nicht ausschließlich den APM? Dass wir Hobbyisten für geniales Marketing empfänglich sind, OK. Aber Profis (oder solche, die sich in diesem Zusammenhang für Profis halten)? Die sollten doch leicht von der Leistungsfähigkeit solcher Systeme zu überzeugen sein. Irgendwie scheint das aber nicht der Fall zu sein, denn ansonsten könnte ich mir nicht erklären, warum MK überhaupt noch am Markt ist bzw. DJI auch nur ein einziges Wookong verkauft, von den hier im Thread erwähnten Artikeln mal ganz zu schweigen.
Bis vor nicht all zu langer Zeit dürfte MK für diese Zielgruppe (Profis) doch die FC der Wahl gewesen sein. Ebenfalls ein System, welches in einer ganz anderen Preisklasse angesiedelt ist, als der APM. Jetzt scheint DJI mit Wookong dazugekommen zu sein, aber warum nicht APM?
Andere Frage: über welche Stückzahlen reden wir hier eigentlich? Die Masse der abgesetzten FC wird doch wohl in den Hobbybereich gehen. Damit scheinen sich die Macher von APM möglicherweise zu begnügen. Denn wie sonst ist es zu erklären, dass diese Jungs Geld auf der Straße liegen lassen, das einfach wie nichts einzusammeln ist? Selbst wenn das APM doppelt so teuer wäre, es wäre noch immer viel billiger als Wookong oder MK. Vielleicht können und/oder wollen die Macher des APM sich aber auch nicht mit dem Profisegment beschäftigen, keine Ahnung. Zu wenige Einheiten, zuviel Support, zu geringes Verhältnis von Aufwand und Ertrag? Wenn es nur verschwindend geringe Einheiten sind, über was diskutieren wir hier eigentlich? Lass der Handvoll Snobs ihren S800 und gut. Wenn das Segment aber attraktiv ist, dann sind die Macher des APM gefordert, in die Schuhe zu kommen, und etwas für die Vermarktung ihrer Produkte zu tun.
Wer weiß, ich habe auf diese Fragen auch keine Antworten. Die könnte man vermutlich auch nur geben, wenn man sich in dem Profibereich genau auskennt und auch mal über harte Zahlen reden könnte. Ich selbst bin da völlig leidenschaftslos. Ich habe ein Naza/GPS, einen APM und bin in erster Linie neugierig darauf, was man damit so alles machen kann. Ich bin vollkommen unreligiös hinsichtlich eines Favoriten und vor allem: ich bin kein Profi. Ich frage mich einfach nur: warum verkaufen sich die Profi-DJI-Systeme oder MKs so gut, bzw. warum lassen die Macher von APM einfach achtlos einen Haufen Geld liegen? Wer die Antworten auf all diese Fragen kennt, der weiß, warum ein niedriger Preis und kostenlose Wegpunkte allein vielleicht nicht ausreichen. Alles nur auf Marketing zu schieben, erscheint mir sehr vereinfacht, denn das bedeutet auch indirekt, dass diese Profis doof und manipulierbar sind, wenn es darum geht in die eigenen Arbeitsmittel zu investieren. Und das kann und will ich nicht glauben.
Vielleicht ist es aber auch so, dass der APM sich bei den Profis längst durchgesetzt hat, und man sich hier nur noch um die Krümel streitet, die APM vom Tisch hat fallen lassen. Wer weiß
Bis vor nicht all zu langer Zeit dürfte MK für diese Zielgruppe (Profis) doch die FC der Wahl gewesen sein. Ebenfalls ein System, welches in einer ganz anderen Preisklasse angesiedelt ist, als der APM. Jetzt scheint DJI mit Wookong dazugekommen zu sein, aber warum nicht APM?
Andere Frage: über welche Stückzahlen reden wir hier eigentlich? Die Masse der abgesetzten FC wird doch wohl in den Hobbybereich gehen. Damit scheinen sich die Macher von APM möglicherweise zu begnügen. Denn wie sonst ist es zu erklären, dass diese Jungs Geld auf der Straße liegen lassen, das einfach wie nichts einzusammeln ist? Selbst wenn das APM doppelt so teuer wäre, es wäre noch immer viel billiger als Wookong oder MK. Vielleicht können und/oder wollen die Macher des APM sich aber auch nicht mit dem Profisegment beschäftigen, keine Ahnung. Zu wenige Einheiten, zuviel Support, zu geringes Verhältnis von Aufwand und Ertrag? Wenn es nur verschwindend geringe Einheiten sind, über was diskutieren wir hier eigentlich? Lass der Handvoll Snobs ihren S800 und gut. Wenn das Segment aber attraktiv ist, dann sind die Macher des APM gefordert, in die Schuhe zu kommen, und etwas für die Vermarktung ihrer Produkte zu tun.
Wer weiß, ich habe auf diese Fragen auch keine Antworten. Die könnte man vermutlich auch nur geben, wenn man sich in dem Profibereich genau auskennt und auch mal über harte Zahlen reden könnte. Ich selbst bin da völlig leidenschaftslos. Ich habe ein Naza/GPS, einen APM und bin in erster Linie neugierig darauf, was man damit so alles machen kann. Ich bin vollkommen unreligiös hinsichtlich eines Favoriten und vor allem: ich bin kein Profi. Ich frage mich einfach nur: warum verkaufen sich die Profi-DJI-Systeme oder MKs so gut, bzw. warum lassen die Macher von APM einfach achtlos einen Haufen Geld liegen? Wer die Antworten auf all diese Fragen kennt, der weiß, warum ein niedriger Preis und kostenlose Wegpunkte allein vielleicht nicht ausreichen. Alles nur auf Marketing zu schieben, erscheint mir sehr vereinfacht, denn das bedeutet auch indirekt, dass diese Profis doof und manipulierbar sind, wenn es darum geht in die eigenen Arbeitsmittel zu investieren. Und das kann und will ich nicht glauben.
Vielleicht ist es aber auch so, dass der APM sich bei den Profis längst durchgesetzt hat, und man sich hier nur noch um die Krümel streitet, die APM vom Tisch hat fallen lassen. Wer weiß