Lackierung
- Themenstarter helifan
- Beginndatum
am einfachsten und schnellsten
- Schleifpapier 200-800er (am besten immer Nassschleifpapier)
- Silikonentferner oder alternativ Spiritus zum entfernen der Trennwachsschicht
- Wisent SafeCoat als Grundierung (und evtl. als Schutzschicht)
- Schaumstoffrolle oder Pinsel zum auftragen (Rolle eignet sich am besten meiner Meinung nach)
- Lack nach Wahl, mit dem Safecoat muss es auch kein Acryllack mehr sein, wäre aber denoch besser je nachdem wie sauber du arbeitest
-Klarlack oder was sich auch sehr gut eignet ->erneut 1-2 dünne Schichten Safecoat.
- Schleifpapier 200-800er (am besten immer Nassschleifpapier)
- Silikonentferner oder alternativ Spiritus zum entfernen der Trennwachsschicht
- Wisent SafeCoat als Grundierung (und evtl. als Schutzschicht)
- Schaumstoffrolle oder Pinsel zum auftragen (Rolle eignet sich am besten meiner Meinung nach)
- Lack nach Wahl, mit dem Safecoat muss es auch kein Acryllack mehr sein, wäre aber denoch besser je nachdem wie sauber du arbeitest
-Klarlack oder was sich auch sehr gut eignet ->erneut 1-2 dünne Schichten Safecoat.
Zuletzt bearbeitet:
du kannst es noch bis zu 10% mit Wasser verdünnen, aber 250gr. reichen für ein Modell locker. Mit 500gr. habe ich 3 Modelle und 2 Bodenstationen gemacht inkl. rum experimentieren. Laut Hersteller glaub ich waren es 15 gr. pro Anstrich je m². Solange man es mit der Rolle dünn aufträgt. Ich mache idR 2-max 3 hauchdünne Anstriche mit der Rolle
Geländetauglich ist ein heftiges Wort. Sagen wir so. Drauf rumkratzen kannst du, und es wird nichts bis kaum was passieren, solange das kratzen das EPO/EPS nicht selbst beschädigt.
Die Lackierung, also der Lack ist nach der Grundierung nicht mehr so farblich verfälscht als ohne, also aus Rot wird nicht plötzlich rosa sondern es bleibt rot. Lediglich Klebeband würde ich weit vom Lack entfernt lassen.
Wenn du eine richtig robuste Lackierung willst, musst du schon das Modell beglasen, und selbst dort ist irgendwann der Lack weg. Ständige Landungen mit ~ 25Km/h selbst auf einer Graspiste, setzen sogar eine Qualitätslackierung bei Auto zu.
Es geht ja hauptsächlich darum, das du keine farbigen Finger hast wenn du das Modell anfasst, der Lack sofort splittert wenn du mal etwas mehr auf dem Schaum drückst, oder jeder Grashalm dir die Lackierung versaut, gegen den harten Boden ist aber keine Grundierung gewappnet.
Wenn es dir um die Unterseite geht, es gibt relativ günstige Lösungen von http://www.ak-modelltechnik.de für den Rookie haben sie zwar nichts, aber vielleicht können die da was machen oder du erstellst selbst eine solche GFK-Schale für die Unterseite des Rumpfes.
Ich nutze oft auf der Unterseite oder den Nasenleisten Diagonales Strapping-Tape.
Nachteil davon ist : Nicht überlackierbar, das UV-Licht zersetzt den Klebstoff wenn du es nicht gegen UV schützt und selbst dieses Tape ist nach etlichen Landungen auf noch so kleinen Steinen komplett zerfetzt.. die Kräfte die auf dem Boden wirken kannst du simulieren.. setze dich mal mit einer Jeans die tausend mal mehr aushält als jeder erdenkliche Lack auf den Boden, egal ob Sand, Asphalt oder Wiese, und lass dich einfach mal 10m von einem Auto im Schittempo oder gar mit 20 Km/h ziehen.. die Klamotten und deine haut ist fürn Arsch danach, daher wird dein Wunsch nach einer Kartzfesten Bodenunterseite nur erfüllt, wenn du ein Fahrwerk benutzt, oder das Modell sanft auf den Boden plumpsen lässt, ohne das es noch nen cm auf dem Boden rutscht
Ist auf jeden Fall besser, als ne teure Airbrushausrüstung und die teuren Modellbaufarben, oder die ich sag mal beschissenen Ergebisse mit Styrospray von Graupner bzw. die Ergebnisse mit dem Multiplex-Primer.
Geländetauglich ist ein heftiges Wort. Sagen wir so. Drauf rumkratzen kannst du, und es wird nichts bis kaum was passieren, solange das kratzen das EPO/EPS nicht selbst beschädigt.
Die Lackierung, also der Lack ist nach der Grundierung nicht mehr so farblich verfälscht als ohne, also aus Rot wird nicht plötzlich rosa sondern es bleibt rot. Lediglich Klebeband würde ich weit vom Lack entfernt lassen.
Wenn du eine richtig robuste Lackierung willst, musst du schon das Modell beglasen, und selbst dort ist irgendwann der Lack weg. Ständige Landungen mit ~ 25Km/h selbst auf einer Graspiste, setzen sogar eine Qualitätslackierung bei Auto zu.
Es geht ja hauptsächlich darum, das du keine farbigen Finger hast wenn du das Modell anfasst, der Lack sofort splittert wenn du mal etwas mehr auf dem Schaum drückst, oder jeder Grashalm dir die Lackierung versaut, gegen den harten Boden ist aber keine Grundierung gewappnet.
Wenn es dir um die Unterseite geht, es gibt relativ günstige Lösungen von http://www.ak-modelltechnik.de für den Rookie haben sie zwar nichts, aber vielleicht können die da was machen oder du erstellst selbst eine solche GFK-Schale für die Unterseite des Rumpfes.
Ich nutze oft auf der Unterseite oder den Nasenleisten Diagonales Strapping-Tape.
Nachteil davon ist : Nicht überlackierbar, das UV-Licht zersetzt den Klebstoff wenn du es nicht gegen UV schützt und selbst dieses Tape ist nach etlichen Landungen auf noch so kleinen Steinen komplett zerfetzt.. die Kräfte die auf dem Boden wirken kannst du simulieren.. setze dich mal mit einer Jeans die tausend mal mehr aushält als jeder erdenkliche Lack auf den Boden, egal ob Sand, Asphalt oder Wiese, und lass dich einfach mal 10m von einem Auto im Schittempo oder gar mit 20 Km/h ziehen.. die Klamotten und deine haut ist fürn Arsch danach, daher wird dein Wunsch nach einer Kartzfesten Bodenunterseite nur erfüllt, wenn du ein Fahrwerk benutzt, oder das Modell sanft auf den Boden plumpsen lässt, ohne das es noch nen cm auf dem Boden rutscht
Ist auf jeden Fall besser, als ne teure Airbrushausrüstung und die teuren Modellbaufarben, oder die ich sag mal beschissenen Ergebisse mit Styrospray von Graupner bzw. die Ergebnisse mit dem Multiplex-Primer.
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Einkaufsliste
- WisentSafecoat
- 220er Nassschleifpapier
- 600er oder 800er Nassschleifpapier
- http://www.amazon.de/Silverline-564...UTF8&qid=1370224445&sr=1-1&keywords=farbrollekleine Farbrolle mit Schaumstoffrolle
- http://www.amazon.de/Mipa-Silikonen...d=1370224368&sr=8-8&keywords=silikonentfernerSilikonentferner (alternativ Spiritus, Ethanol)
- Sprühlack nach Wahl. Am besten Acryl da ja nicht das Gesamte Modell (innen) grundiert wird
Bekommt man alles im Baumarkt. Silikonentferner ist 1000mal besser als Spiritus, aber oft muss man dafür zum Autoteileshop oder Lackiererbedarf, und der Preis ist 5 mal höher als für Spiritus. Nur billigen Silikonentferner, also 4-5€ je Liter hat oft nicht die selbe Wirkung wie der teure für 7-14€. Der von Mipa ist aber sehr gut.
Kleiner Tip. In der Regel wird eine Grundierung nochmal vor dem Lackieren angeschliffen. Beim Auto nutzt man hier 800er-1000er. So penibel muss man aber hier nicht sein. Das Safecoat habe ich noch nie
nachgeschliffen, aber in der Regel sollte man das tun, insbesondere wenn die Grundierung gesprüht wird, also keine
rauhe Oberfläche mehr vorhanden ist wo der Lack hält.. Brauchst du also nicht zu tun, kannst du aber auch vorher gerne
mal an einem Testobjekt wie Styroklotz usw austesten.
Weiterer Tip: Nicht lackieren bevor die Grundierung trocken ist. Das Safecoat wird beim Trocknen milchig, und transparent sobald es trocken ist. Lackieren kann man Nass in Nass, bei der Grundierung zum Lack sollte man das aber unbedingt vermeiden, also ruhig 2 Tage einplanen als nur einen und auf jedenfall nochmal das Modell mit Silikonentferner abwischen wenn
du es vor dem lackieren aber nach dem schleifen später angefasst oder gar längere Zeit in der Ecke hast liegen lassen.
Finger fetten unheimlich schnell nach, dem Safecoat selbst merkst du das nicht unbedingt an, aber dem Lack später sofort.
Das Nasschleifpapier auch richtig durchweichen lassen bis sich der bogen zusammen gerollt hat (am besten Eimer mit hand warmen Wasser oder gar das Modell mit in die Badewanne nehmen wenn die Elektronik noch draussen ist ) , und lieber das Papier öfters wechseln als zu wenig... Wenn die Körnung hinüber oder verstopft ist, oder gar du Knicke in dem Schleifpapier hast, schleift du dich zu einen Tod, und zum anderen entstehen tiefe unschöne riefen im Modell die du nicht mehr weg bekommst.
- WisentSafecoat
- 220er Nassschleifpapier
- 600er oder 800er Nassschleifpapier
- http://www.amazon.de/Silverline-564...UTF8&qid=1370224445&sr=1-1&keywords=farbrollekleine Farbrolle mit Schaumstoffrolle
- http://www.amazon.de/Mipa-Silikonen...d=1370224368&sr=8-8&keywords=silikonentfernerSilikonentferner (alternativ Spiritus, Ethanol)
- Sprühlack nach Wahl. Am besten Acryl da ja nicht das Gesamte Modell (innen) grundiert wird
Bekommt man alles im Baumarkt. Silikonentferner ist 1000mal besser als Spiritus, aber oft muss man dafür zum Autoteileshop oder Lackiererbedarf, und der Preis ist 5 mal höher als für Spiritus. Nur billigen Silikonentferner, also 4-5€ je Liter hat oft nicht die selbe Wirkung wie der teure für 7-14€. Der von Mipa ist aber sehr gut.
Kleiner Tip. In der Regel wird eine Grundierung nochmal vor dem Lackieren angeschliffen. Beim Auto nutzt man hier 800er-1000er. So penibel muss man aber hier nicht sein. Das Safecoat habe ich noch nie
nachgeschliffen, aber in der Regel sollte man das tun, insbesondere wenn die Grundierung gesprüht wird, also keine
rauhe Oberfläche mehr vorhanden ist wo der Lack hält.. Brauchst du also nicht zu tun, kannst du aber auch vorher gerne
mal an einem Testobjekt wie Styroklotz usw austesten.
Weiterer Tip: Nicht lackieren bevor die Grundierung trocken ist. Das Safecoat wird beim Trocknen milchig, und transparent sobald es trocken ist. Lackieren kann man Nass in Nass, bei der Grundierung zum Lack sollte man das aber unbedingt vermeiden, also ruhig 2 Tage einplanen als nur einen und auf jedenfall nochmal das Modell mit Silikonentferner abwischen wenn
du es vor dem lackieren aber nach dem schleifen später angefasst oder gar längere Zeit in der Ecke hast liegen lassen.
Finger fetten unheimlich schnell nach, dem Safecoat selbst merkst du das nicht unbedingt an, aber dem Lack später sofort.
Das Nasschleifpapier auch richtig durchweichen lassen bis sich der bogen zusammen gerollt hat (am besten Eimer mit hand warmen Wasser oder gar das Modell mit in die Badewanne nehmen wenn die Elektronik noch draussen ist
) , und lieber das Papier öfters wechseln als zu wenig... Wenn die Körnung hinüber oder verstopft ist, oder gar du Knicke in dem Schleifpapier hast, schleift du dich zu einen Tod, und zum anderen entstehen tiefe unschöne riefen im Modell die du nicht mehr weg bekommst.
Als Landeschutz unten am Rumpf hat sich bei mir Tesa Crystalclear Ultrastrong bewährt.
Einfach einen Streifen von Nase bis Leitwerk unter den Rumpf, evtl noch n 2. drüber an den Stellen wo er aufsetzt dann kannst das obere tauschen wenn durch.
Das Zeug hält echt viel aus, ist resistent gegen Sonne und Co und du siehst den Lack drunter noch prima durch.
http://www.amazon.de/tesa-57807-00-00-tesapack-strong-Crystal/dp/B000KT92J6/ref=pd_sim_office_1
Hab ich so bei allen EPP-Modellen die kein FW haben.
Einfach einen Streifen von Nase bis Leitwerk unter den Rumpf, evtl noch n 2. drüber an den Stellen wo er aufsetzt dann kannst das obere tauschen wenn durch.
Das Zeug hält echt viel aus, ist resistent gegen Sonne und Co und du siehst den Lack drunter noch prima durch.
http://www.amazon.de/tesa-57807-00-00-tesapack-strong-Crystal/dp/B000KT92J6/ref=pd_sim_office_1
Hab ich so bei allen EPP-Modellen die kein FW haben.
so was kann man nicht im vorraus sagen. Es kommt auf deine Lackierkünste an, und die Menge von Klarlack und Lackqualität wie Auch Fliegergröße und Lackierart.
Bei einem meiner TS2 waren es z.B via Airbrush ungefähr
~17ml Grundierung (kein safecoat, dürfte aber im selben Bereich liegen.
~25ml verdünnter Lack für 2 Schichten inkl. Ausbesserungen und Pistole leersprühen
~25ml verdünnter Klarlack für 2 Schichten inkl. blablabla
17ml wiegen unverdünnt im Schnitt ~1,05 Gramm je ml von meiner Farbe.
Also bei einem TS2 von mir sind das um die 70-75 Gramm bei einer Vollackierung und es wäre noch wesentlich leichter gegangen weil ich gerne die Farbreste in der Pistole noch versprühe oder immer mal wieder gerne Ecken übersehe, und den Innenraum auch mal gerne ausspritze, insbesondere mit der Grundierung meine ich oft sehr gut und schleife die oft nicht nochmal neu an, was man eigentlich tun sollte
Via Spaydose wo die Farbe wirklich nur so rausgeschossen kam und man nach einer Schicht kaum noch das EPO-Muster erkannte waren es gefühlsmäßg bei den 400ml dosen
~200ml Primer
~400ml Lack
~200ml Klarlack
Die Dosen waren die besagten ~1€ Dosen vielleicht waren es auch 3€ jedenfalls scheissbillig. Spraydosen ist der Lack immer recht Fett aufgetragen im Vergleich zu Lackierpistolen und besonders Airbrush aber bei mir wars schon extrem. Aber viel von der Farbe wurde auch in Sprühnebel umgewandelt anders als beim Airbrush
Aber selbst mit Spraydosen die TOP sind, ist das Gewicht Schätzungsweise bis zu 5mal Höher. Zumindest hab ich noch die Zahlen im Kopf 15-25mü mit der Pistole und 65-80mü mit der Spraydose je Lackschicht. (öhne Gewähr)
Aber sind wir mal ehrlich.. auf der einen Seite ist die Lackierung doch scheiss egal, man sieht es durch die Cam recht selten, und wenn man doch Wert auf Optik legt, dann sind einem am ende auch sogar 100 Gramm mehr Gewicht egal. Und muss ja nicht immer eine Volllackierung sein... Weißer Hintergrund mit ein paar Akzenten tut es ja auch schon oft.. sieht oft sogar
besser aus.
Bei einem meiner TS2 waren es z.B via Airbrush ungefähr
~17ml Grundierung (kein safecoat, dürfte aber im selben Bereich liegen.
~25ml verdünnter Lack für 2 Schichten inkl. Ausbesserungen und Pistole leersprühen
~25ml verdünnter Klarlack für 2 Schichten inkl. blablabla
17ml wiegen unverdünnt im Schnitt ~1,05 Gramm je ml von meiner Farbe.
Also bei einem TS2 von mir sind das um die 70-75 Gramm bei einer Vollackierung und es wäre noch wesentlich leichter gegangen weil ich gerne die Farbreste in der Pistole noch versprühe oder immer mal wieder gerne Ecken übersehe, und den Innenraum auch mal gerne ausspritze, insbesondere mit der Grundierung meine ich oft sehr gut und schleife die oft nicht nochmal neu an, was man eigentlich tun sollte
Via Spaydose wo die Farbe wirklich nur so rausgeschossen kam und man nach einer Schicht kaum noch das EPO-Muster erkannte waren es gefühlsmäßg bei den 400ml dosen
~200ml Primer
~400ml Lack
~200ml Klarlack
Die Dosen waren die besagten ~1€ Dosen vielleicht waren es auch 3€ jedenfalls scheissbillig. Spraydosen ist der Lack immer recht Fett aufgetragen im Vergleich zu Lackierpistolen und besonders Airbrush aber bei mir wars schon extrem. Aber viel von der Farbe wurde auch in Sprühnebel umgewandelt anders als beim Airbrush
Aber selbst mit Spraydosen die TOP sind, ist das Gewicht Schätzungsweise bis zu 5mal Höher. Zumindest hab ich noch die Zahlen im Kopf 15-25mü mit der Pistole und 65-80mü mit der Spraydose je Lackschicht. (öhne Gewähr)
Aber sind wir mal ehrlich.. auf der einen Seite ist die Lackierung doch scheiss egal, man sieht es durch die Cam recht selten, und wenn man doch Wert auf Optik legt, dann sind einem am ende auch sogar 100 Gramm mehr Gewicht egal. Und muss ja nicht immer eine Volllackierung sein... Weißer Hintergrund mit ein paar Akzenten tut es ja auch schon oft.. sieht oft sogar
besser aus.
vielen Dank für die ausfürliche Erklährung werd ich auch so machen
Es bleibt mir nur eine Frage offen und zwar ich habe dieses Lipo Akku gekauft
Kyosho Nvision Lipo Akku 3700 30C 11,1V T-Plug
Weil das Budget ist zu wenig,. wollte ich für den Anfang dieses standard Ladegerät kaufen
http://www.ebay.de/itm/6454-Graupne...959060087?pt=RC_Modellbau&hash=item20d1d09077
kann ich damit mein oben genanntes Lipo reibungslos laden ?
Sender DX6i ist auf dem Weg . braucht der auch ein extra Ladegerät ?
Viele Grüße
Helifan
Es bleibt mir nur eine Frage offen und zwar ich habe dieses Lipo Akku gekauft
Kyosho Nvision Lipo Akku 3700 30C 11,1V T-Plug
Weil das Budget ist zu wenig,. wollte ich für den Anfang dieses standard Ladegerät kaufen
http://www.ebay.de/itm/6454-Graupne...959060087?pt=RC_Modellbau&hash=item20d1d09077
kann ich damit mein oben genanntes Lipo reibungslos laden ?
Sender DX6i ist auf dem Weg . braucht der auch ein extra Ladegerät ?
Viele Grüße
Helifan
Das ist offtopik, stell die Fragen lieber im richtigen Bereich.
Nein das geht leider nicht, das Ladegerät hat den EH Balancer Stecker und der Lipo XH. Du kannst dir einen Adapter kaufen:
zb: http://www.ebay.at/itm/Adapter-LiPo...3831?pt=RC_Modellbau&var=&hash=item257eacccf7
Nein das geht leider nicht, das Ladegerät hat den EH Balancer Stecker und der Lipo XH. Du kannst dir einen Adapter kaufen:
zb: http://www.ebay.at/itm/Adapter-LiPo...3831?pt=RC_Modellbau&var=&hash=item257eacccf7
EH und XH sind annähend gleich. Lediglich 2 Nasen an der Buchse machen den Unterschied. Solche Adapterplatinen werden als EH&XH verkauft. Es reicht am Ladegerät/Buchse 2 Nasen oder die Gesamte Unterseite der Buchsenwand rauszuschneiden (Verpolungsschutz ist dann immer noch gegeben).
Bei 13€ interessiert Garantie ja weniger, oder man kauft sich direkt eins was die Nasen von XH eingearbeitet hat.
EH hat die Nasen seitlich, XH die Nasen an der Unterseite.
Würde dir aber zu einem ordentlichen Ladegerät raten. Das kleine Graupner-Teil lohnt nur für billige RTF-Sets meiner Meinung nach.. Ladegeräte gehören zu Werkzeug, und da soll man nicht sparen, sonst kauft man 2 mal und mehr insbesondere da es sich meist um eine EINMAL-Investition handelt solange das Ding überlebt, und sobald du mal 4S hast oder gar nur mal 2 5000mAh-Akkus bist du noch am laden, wenn das schöne Wetter schon vorbei ist, oder kaufst erneut ein Lader für 30€ und den Preis zusammen addiert für die beiden die du dann innerhalb 2 oder 3 Monate kaufst, hättest du dir schon eins leisten können, mit dem du ein Jahr und mehr Ruhe hättest haben können. Insbesondere solltest du abstand davon nehmen zu denken : dann lade ich die Akku für Morgen halt heute über Nacht während ich schlafe, das geht 1000mal gut, aber das eine mal wo der Lipo dann defekt ist oder das ladegerät ne Hau weg hat, brauch man sich um die Heizkosten keine Sorgen mehr zu machen, sondern um die Renovierung sobald die Hitze abgeklungen ist. Etwas Dramatisch gesagt aber schon einige haben Böse Erfahrung gemacht mit Lipos..die einen hat es nur eine Tapetenbahn gekostet, einem anderen angeblich hat es eine schöne Rußlackierung des gesamten Autos spendiert.
Wenn schon günstig, dann wenigstens ein etwas bessers mit dem du wesentlich mehr und besser lasen kannst für ~30€ bei HK im DE Warehouse
http://hobbyking.com/hobbyking/store/uh_viewItem.asp?idProduct=10452
Ist zwar nichts großartiges, aber besser als dieses reine Balancer-Ding. AUch wenn du für 10-20€ ein 12V-Netzteil brauchst. Wenn das Budget nicht ausreicht sollte man bei solchen Sachen doch lieber nen Monat mehr sparen, statt auf die schnelle sich was zu zu legen.
DX6i hat normale Batterien.. Entweder Einwegbatterien vom Aldi und Co, oder wenn man ein Ladegerät hat entsprechende Akkus. Mit dem ebay-Teil von dir kann man die normalen Batterien, also AA, AAA usw nicht laden. mit den "besseren" Ladern wie ich eines z.b verlinkt habe jedoch schon, sofern du eine Ladebox (Batteriehalter bei Conrad und Co für 1€) zu hause hast. Die Art von Ladegeräten welches ich gepostet habe kann nahezu alles laden, von Blei bis NimH über LifePo und Lipo. Das Ebay Ding halt nur LiPo und Lifepo bis 3 Zellen.
Zudem wie Frickler sagt bist du ewig am laden. Ein Lipo mit 2200mAh lädt man Standard mit 1C also 2,2A (höherwertige Lipos können mit 2C+ geladen werden, also 4,4A usw)
Bei 1C dauert das laden über den Daumen gepeilt schon 45-60 Minuten je Akku zzgl. das Ausbalancieren der Zellen. Das Graupner-Ding hat MAXIMAL 1,1A, bedeutet du musst schon
90-120 Minuten je Akku einplanen um diese zu laden. Auch gleichzeitiges laden mehrere Lipos Parallel oder in Reihe entfällt bei dem Graupner-Lader weil einfach die Leistung nicht ausreicht bzw benötigst dennoch 90-120 Minuten für 2 Akkus obwohl du diese gleichzeitig dran hängst via Balancer-Y-Kabel oder sowas.
Aber am wichtigsten finde ich die Diagnose der Zellen von Ladern während dem laden. Du hast bei dem Graupner-Lader von ebay keine ANzeige über die Zellenspannungen. Überladungsschutz hin oder her, der kann versagen, gerade bei solch günstigen, aber auch bei teuren Modellen, und man schließt ja nicht ständig noch einen Multimeter mit an, um zu sehen ob ne Zelle defekt ist, oder gar schon überladen wird. LiPos benötigen etwas bessere Wartung und Handhabung als NimH-Batterien und Schadhafte Lipos können schonmal in Rauch auf gehen und schwarze Wände hinterlassen, daher ist ein "gutes" Ladegerät auch eine Art Versicherung für das Bastelzimmer oder gar Auto
Bei 13€ interessiert Garantie ja weniger, oder man kauft sich direkt eins was die Nasen von XH eingearbeitet hat.
EH hat die Nasen seitlich, XH die Nasen an der Unterseite.
Würde dir aber zu einem ordentlichen Ladegerät raten. Das kleine Graupner-Teil lohnt nur für billige RTF-Sets meiner Meinung nach.. Ladegeräte gehören zu Werkzeug, und da soll man nicht sparen, sonst kauft man 2 mal und mehr insbesondere da es sich meist um eine EINMAL-Investition handelt solange das Ding überlebt, und sobald du mal 4S hast oder gar nur mal 2 5000mAh-Akkus bist du noch am laden, wenn das schöne Wetter schon vorbei ist, oder kaufst erneut ein Lader für 30€ und den Preis zusammen addiert für die beiden die du dann innerhalb 2 oder 3 Monate kaufst, hättest du dir schon eins leisten können, mit dem du ein Jahr und mehr Ruhe hättest haben können. Insbesondere solltest du abstand davon nehmen zu denken : dann lade ich die Akku für Morgen halt heute über Nacht während ich schlafe, das geht 1000mal gut, aber das eine mal wo der Lipo dann defekt ist oder das ladegerät ne Hau weg hat, brauch man sich um die Heizkosten keine Sorgen mehr zu machen, sondern um die Renovierung sobald die Hitze abgeklungen ist. Etwas Dramatisch gesagt aber schon einige haben Böse Erfahrung gemacht mit Lipos..die einen hat es nur eine Tapetenbahn gekostet, einem anderen angeblich hat es eine schöne Rußlackierung des gesamten Autos spendiert.
Wenn schon günstig, dann wenigstens ein etwas bessers mit dem du wesentlich mehr und besser lasen kannst für ~30€ bei HK im DE Warehouse
http://hobbyking.com/hobbyking/store/uh_viewItem.asp?idProduct=10452
Ist zwar nichts großartiges, aber besser als dieses reine Balancer-Ding. AUch wenn du für 10-20€ ein 12V-Netzteil brauchst. Wenn das Budget nicht ausreicht sollte man bei solchen Sachen doch lieber nen Monat mehr sparen, statt auf die schnelle sich was zu zu legen.
DX6i hat normale Batterien.. Entweder Einwegbatterien vom Aldi und Co, oder wenn man ein Ladegerät hat entsprechende Akkus. Mit dem ebay-Teil von dir kann man die normalen Batterien, also AA, AAA usw nicht laden. mit den "besseren" Ladern wie ich eines z.b verlinkt habe jedoch schon, sofern du eine Ladebox (Batteriehalter bei Conrad und Co für 1€) zu hause hast. Die Art von Ladegeräten welches ich gepostet habe kann nahezu alles laden, von Blei bis NimH über LifePo und Lipo. Das Ebay Ding halt nur LiPo und Lifepo bis 3 Zellen.
Zudem wie Frickler sagt bist du ewig am laden. Ein Lipo mit 2200mAh lädt man Standard mit 1C also 2,2A (höherwertige Lipos können mit 2C+ geladen werden, also 4,4A usw)
Bei 1C dauert das laden über den Daumen gepeilt schon 45-60 Minuten je Akku zzgl. das Ausbalancieren der Zellen. Das Graupner-Ding hat MAXIMAL 1,1A, bedeutet du musst schon
90-120 Minuten je Akku einplanen um diese zu laden. Auch gleichzeitiges laden mehrere Lipos Parallel oder in Reihe entfällt bei dem Graupner-Lader weil einfach die Leistung nicht ausreicht bzw benötigst dennoch 90-120 Minuten für 2 Akkus obwohl du diese gleichzeitig dran hängst via Balancer-Y-Kabel oder sowas.
Aber am wichtigsten finde ich die Diagnose der Zellen von Ladern während dem laden. Du hast bei dem Graupner-Lader von ebay keine ANzeige über die Zellenspannungen. Überladungsschutz hin oder her, der kann versagen, gerade bei solch günstigen, aber auch bei teuren Modellen, und man schließt ja nicht ständig noch einen Multimeter mit an, um zu sehen ob ne Zelle defekt ist, oder gar schon überladen wird. LiPos benötigen etwas bessere Wartung und Handhabung als NimH-Batterien und Schadhafte Lipos können schonmal in Rauch auf gehen und schwarze Wände hinterlassen, daher ist ein "gutes" Ladegerät auch eine Art Versicherung für das Bastelzimmer oder gar Auto
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