Hätte es die Stepcraft vor 1 1/4 Jahren schon gegeben, wäre sie damals ne ernstzunehmende Konkurrenz zur Chinafräse und stünde sicher bei mir im Hobbyraum. Stünde, weil die Anforderungen wachsen und ich mich zwischenzeitlich von meiner Chinafräse getrennt habe. Die Stepcraft wäre mir jetzt auch zu klein, labil und in einige Punkte zu eingeschränkt. Wie Mayday schon schrieb, sind paar pfiffige Lösungen drin.
Ich bezweifle das die Chinafräse konstruktiv im Vorteil ist. Freitragende Führungen sind vielleicht langlebiger als die Rollenführungen der Stepcraft, geben aber nach wie Dr.Best Zahnbürste. Ok, die 6040 hat auf (NUR) der langen Achse supported Rails, auf allen Achsen Kugelumlaufspindeln und die allseits beliebte Brushless-Chinaspindel. Kugelumlaufspindeln und Chinaspindelmotor sind aber IMHO Blenderteile, da deswegen brutal am Rahmen gespart wurde. Die Chinesen könnten da fürs Geld ein deutlich stimmigeres Konzept hervorzaubern... ach nee, die können ja nur kopieren *gg*
Wegen WinPCNC... nimm halt die Parallelport-Version und das kostenlose LinuxCNC oder Mach3 (ab xxx Zeilen GCode ist ne kostenpflichtige Version nötig). Letzteres kann auch mit USB, aber ob die Stepcraft in USB-Version mit Mach3 harmoniert, müssten mal die Herren die die Software nutzen beantworten. Egal welche du nimmst, musst halt noch mit ner CAM-Software die CAD-Zeichnung in Maschinencode (G-Code) umwandeln.
Ich bezweifle das die Chinafräse konstruktiv im Vorteil ist. Freitragende Führungen sind vielleicht langlebiger als die Rollenführungen der Stepcraft, geben aber nach wie Dr.Best Zahnbürste. Ok, die 6040 hat auf (NUR) der langen Achse supported Rails, auf allen Achsen Kugelumlaufspindeln und die allseits beliebte Brushless-Chinaspindel. Kugelumlaufspindeln und Chinaspindelmotor sind aber IMHO Blenderteile, da deswegen brutal am Rahmen gespart wurde. Die Chinesen könnten da fürs Geld ein deutlich stimmigeres Konzept hervorzaubern... ach nee, die können ja nur kopieren *gg*
Wegen WinPCNC... nimm halt die Parallelport-Version und das kostenlose LinuxCNC oder Mach3 (ab xxx Zeilen GCode ist ne kostenpflichtige Version nötig). Letzteres kann auch mit USB, aber ob die Stepcraft in USB-Version mit Mach3 harmoniert, müssten mal die Herren die die Software nutzen beantworten. Egal welche du nimmst, musst halt noch mit ner CAM-Software die CAD-Zeichnung in Maschinencode (G-Code) umwandeln.
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