Dieses Hobby nimmt einfach kein Ende... vor einem Jahr hatte ich noch keine fliegende Copter, und jetzt sind's schon zwei die fliegen und ein weiterer in Planung. Und nun mache ich auch noch nebenbei im Studium einige Sachen mit den Dingern. Wie dem auch sei... aus den Anforderungen an den Copter für die Uniprojekte, sowie aus eigenem Interesse an einem Indoor-Copter, ist meine neue Idee enstanden (das wäre also der vierte). Ich stelle vor: der potenziell irgendwann autonome Indoor-Miniquad!
Die Zeichnung ist noch nicht endgültig - es kommen Haltelöcher für den Optical Flow Sensor auf die hintere "Ablagefläche" drauf, sowie einige Aussparungen zur Gewichtsreduzierung.
Die Komponentenliste steht schon ziemlich eindeutig fest:
Die Idee des Sonars und des Optical Flow ist ein sehr präzises Position Hold in Gebäuden - deshalb ist auch der genaueste Sonar mit der kleinsten Reichweite gewählt ("nur" 5m). Da im Rahmen von einem Uniprojekt mit neuartigen Ansteuerungen des Copters experimentiert wird, ist eine PC-Funkverbindung notwendig (433MHz Telemetrie), der Propellerschutz ist ein Muss, und als eine Art Failsafe soll Position Hold mit dem Optflow und Sonar benutzt werden, sodass der Copter bei Störung des Eingabegeräts sofort bremst und schweben bleibt oder landet. Die FPV-Ausstattung kommt drauf, weil ich Copter ohne FPV langweilig finde und weil ich mir FPV in Gebäuden doch recht lustig vorstelle - auch wenn Wände das Signal vermutlich ziemlich gut abschatten. Wenn FPV damit gut geht, überlege ich auch ein MinimOSD zu verbauen.
Der Frame wird aus 1,5mm GFK gefräst, die Ausleger sind 7,5mm Aluvierkant. Motoren werden mittig auf den Auslegern montiert, und außen dran kommt Propellerschutz, ebenfalls aus GFK.
Die gesamte Hardware bis auf den Sonar und Optical Flow habe ich bereits hier. Der Frame wird am Samstag gefräst, und dann wird gebaut und probegeflogen. Wenn der Frame sich gut indoor fliegen lässt, werden die zusätzlichen Sensoren nachbestellt.
Die Zeichnung ist noch nicht endgültig - es kommen Haltelöcher für den Optical Flow Sensor auf die hintere "Ablagefläche" drauf, sowie einige Aussparungen zur Gewichtsreduzierung.
Die Komponentenliste steht schon ziemlich eindeutig fest:
- FC: APM 2.5 (ohne GPS)
- Motoren: MT1306 3100kv
- Props: HK GWS 6x3
- ESCs: HK 6A UBEC (umgeflasht auf SimonK)
- LiPo: 2S 1500
- Kamera: Fatshark CCD Killer 600TVL
- VTX: ImmersionRC 5.8G 25mW
- Telemetrie: RCTimer 433MHz
- RC: Graupner GR-12S
- * Sonar: MaxBotix HRLV-EZ4
- * 3DR APM Optical Flow Sensor
Die Idee des Sonars und des Optical Flow ist ein sehr präzises Position Hold in Gebäuden - deshalb ist auch der genaueste Sonar mit der kleinsten Reichweite gewählt ("nur" 5m). Da im Rahmen von einem Uniprojekt mit neuartigen Ansteuerungen des Copters experimentiert wird, ist eine PC-Funkverbindung notwendig (433MHz Telemetrie), der Propellerschutz ist ein Muss, und als eine Art Failsafe soll Position Hold mit dem Optflow und Sonar benutzt werden, sodass der Copter bei Störung des Eingabegeräts sofort bremst und schweben bleibt oder landet. Die FPV-Ausstattung kommt drauf, weil ich Copter ohne FPV langweilig finde und weil ich mir FPV in Gebäuden doch recht lustig vorstelle - auch wenn Wände das Signal vermutlich ziemlich gut abschatten. Wenn FPV damit gut geht, überlege ich auch ein MinimOSD zu verbauen.
Der Frame wird aus 1,5mm GFK gefräst, die Ausleger sind 7,5mm Aluvierkant. Motoren werden mittig auf den Auslegern montiert, und außen dran kommt Propellerschutz, ebenfalls aus GFK.
Die gesamte Hardware bis auf den Sonar und Optical Flow habe ich bereits hier. Der Frame wird am Samstag gefräst, und dann wird gebaut und probegeflogen. Wenn der Frame sich gut indoor fliegen lässt, werden die zusätzlichen Sensoren nachbestellt.