Hallo Nique
Nun, die Idee finde ich auch super. Allerdings finde ich kaum noch Zeit, mich hier auch noch aktiv zu beteiligen. Ich habe Familie und arbeite als Polizist bei der Kantonspolizei Bern. Ich muss schauen, dass ich zwischendurch überhaupt noch Zeit finde, zu fliegen. Bei der Kapo Bern vertrete ich auch die Anliegen der FPV Flieger. Ich bin bei der "Arbeitsgruppe Drohnenabwehr" tätig. Auch wenn dies im ersten Moment kontraproduktiv klingt, so kann ich mich doch bei den Rahmenbedingungen für den legalen "Drohnenflug" (welch böses Wort) gut einbringen. Dabei geht es darum festzulegen, was legal ist und was nicht und wenn einer "über die Stränge schlägt", was man als einzelner Polizist dagegen tun kann. In dieser Arbeitsgruppe befinden sich Leute der Polizeikorps der Kapo Zürich, Stapo Zürich, Kapo Graubünden und Vertreter der Luftwaffe sowie Leute der Technik der Kapo Bern. Das Phänomen "Drohne" ist bei den Behörden erst jetzt angekommen und wird, unter anderem, auch als Bedrohung angesehen. Gleichzeitig arbeiten wir bei der Kapo Bern auch auf die Anschaffung von Personensuchdrohnen. Du siehst, es wird auch etwas FÜR Drohnen getan. Ich möchte ja schlussendlich auch meine Interessen und die Interessen der anderen FPV Piloten vertreten. Dazu braucht es aber gesetzlich genaue Richtlinien wo sich jeder daran zu halten hat. Ich denke, das Ganze ist ein Prozess, der sich laufend entwickeln wird. Die technischen Möglichkeiten sind den gesetzlichen Grundlagen immer einen Schritt voraus.
Aber, wie gesagt, finde ich super, dass sich auch andere Leute auf einer anderen Schiene für unsere Interessen einsetzt. Ich wünsche Dir und Deinen "Gesinnungsgenossen" auf alle Fälle viel Erfolg beim Verfolgen der genannten Ziele.
Gruss
Rolf (übrigens auch aus der Region Bern)
Nun, die Idee finde ich auch super. Allerdings finde ich kaum noch Zeit, mich hier auch noch aktiv zu beteiligen. Ich habe Familie und arbeite als Polizist bei der Kantonspolizei Bern. Ich muss schauen, dass ich zwischendurch überhaupt noch Zeit finde, zu fliegen. Bei der Kapo Bern vertrete ich auch die Anliegen der FPV Flieger. Ich bin bei der "Arbeitsgruppe Drohnenabwehr" tätig. Auch wenn dies im ersten Moment kontraproduktiv klingt, so kann ich mich doch bei den Rahmenbedingungen für den legalen "Drohnenflug" (welch böses Wort) gut einbringen. Dabei geht es darum festzulegen, was legal ist und was nicht und wenn einer "über die Stränge schlägt", was man als einzelner Polizist dagegen tun kann. In dieser Arbeitsgruppe befinden sich Leute der Polizeikorps der Kapo Zürich, Stapo Zürich, Kapo Graubünden und Vertreter der Luftwaffe sowie Leute der Technik der Kapo Bern. Das Phänomen "Drohne" ist bei den Behörden erst jetzt angekommen und wird, unter anderem, auch als Bedrohung angesehen. Gleichzeitig arbeiten wir bei der Kapo Bern auch auf die Anschaffung von Personensuchdrohnen. Du siehst, es wird auch etwas FÜR Drohnen getan. Ich möchte ja schlussendlich auch meine Interessen und die Interessen der anderen FPV Piloten vertreten. Dazu braucht es aber gesetzlich genaue Richtlinien wo sich jeder daran zu halten hat. Ich denke, das Ganze ist ein Prozess, der sich laufend entwickeln wird. Die technischen Möglichkeiten sind den gesetzlichen Grundlagen immer einen Schritt voraus.
Aber, wie gesagt, finde ich super, dass sich auch andere Leute auf einer anderen Schiene für unsere Interessen einsetzt. Ich wünsche Dir und Deinen "Gesinnungsgenossen" auf alle Fälle viel Erfolg beim Verfolgen der genannten Ziele.
Gruss
Rolf (übrigens auch aus der Region Bern)