Grosseinsatz Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst, THW, Christoph, Ibis und mein Dröhnchen
Unter
https://instagram.com/m.laui
habe ich ein paar Fotos der Grossübung "Vater Rhein" vom verg. Samstag in Wiesbaden Schierstein veröffentlicht.
Die Flüge meiner und zweier weiteren Drohnen*) fanden, mit Freigabe durch das US-Militär und unter Koordination der Einsatzleitstelle der gesammelten Rettungs und Einsatzkräfte statt.
Wenn der Rettungs- oder Polizeihubschrauber im Anflug, Einsatz waren oderam Boden bereits die Turbinen hochlaufen liess, hies es für die Drohnen: sofort Landen, bzw. unten bleiben.
An dieser Stelle Danke an die ganzen Rettungs- und Einsatz-Teams, dass sie unsere Teilnahme mit Privatcoptern zur Videodokumentation ermöglichten.
Denn bei offiiziellen Rettung- und hoheitlichen Einsätzen gilt für uns private Modell- und UAV-Flieger aufgrund des Gesetzes, der Auflagen in Aufstiegserlaubnissen der Länder und nicht zuletzt aus ethischen Gründen: Runter gehen, Unten bleiben und Kamera aus!
*) Ich verwende absichtlich den Begriff Drohne. Denn die Worte KOPTER und MultiKOPTER führten über Funk und im persönlichen Gespräch unter Umgebungsgeräuschen zwei mal aufgrund Verständigungsproblemen zu Verwechslungen mit dem Begriff der ebenfalls im Einsatz befindlichen HeliKOPTER.
Z.B. sagte ich dem Übungsleiter an meinem Standort: "Der Kollege startet gleich mit dem Kopter um an seinem Einsatzplatz eine Lageübersicht zu machen" Antwort: "An die Drohnenflieger, ihr müsst runter oder unten bleiben, Ibis (der Polizeihubschrauber auf dem ersten Bild) startet gleich..."
Video folgt nach Bearbeitung
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https://instagram.com/m.laui
habe ich ein paar Fotos der Grossübung "Vater Rhein" vom verg. Samstag in Wiesbaden Schierstein veröffentlicht.
Die Flüge meiner und zweier weiteren Drohnen*) fanden, mit Freigabe durch das US-Militär und unter Koordination der Einsatzleitstelle der gesammelten Rettungs und Einsatzkräfte statt.
Wenn der Rettungs- oder Polizeihubschrauber im Anflug, Einsatz waren oderam Boden bereits die Turbinen hochlaufen liess, hies es für die Drohnen: sofort Landen, bzw. unten bleiben.
An dieser Stelle Danke an die ganzen Rettungs- und Einsatz-Teams, dass sie unsere Teilnahme mit Privatcoptern zur Videodokumentation ermöglichten.
Denn bei offiiziellen Rettung- und hoheitlichen Einsätzen gilt für uns private Modell- und UAV-Flieger aufgrund des Gesetzes, der Auflagen in Aufstiegserlaubnissen der Länder und nicht zuletzt aus ethischen Gründen: Runter gehen, Unten bleiben und Kamera aus!
*) Ich verwende absichtlich den Begriff Drohne. Denn die Worte KOPTER und MultiKOPTER führten über Funk und im persönlichen Gespräch unter Umgebungsgeräuschen zwei mal aufgrund Verständigungsproblemen zu Verwechslungen mit dem Begriff der ebenfalls im Einsatz befindlichen HeliKOPTER.
Z.B. sagte ich dem Übungsleiter an meinem Standort: "Der Kollege startet gleich mit dem Kopter um an seinem Einsatzplatz eine Lageübersicht zu machen" Antwort: "An die Drohnenflieger, ihr müsst runter oder unten bleiben, Ibis (der Polizeihubschrauber auf dem ersten Bild) startet gleich..."
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