Hallo Leute,
Einziehfahrwerke für unserer Copter gibt es ja schon viele - sowohl gute Eigenbaulösungen als auch einbaufertige Produkte. Der Kauf kam für mich aber nicht in Frage, da die üblichen Einziehfahrwerke meist nur ein Bein bewegen und der mechanische Aufbau - zumindest bei den billigen Produkten - nicht sonderlich belastbar aussieht. Mich hat es daher gereizt, eine solches Einziehfahrwerk für meinen Copter selber zu konstruieren und aufzubauen. Hätte ich am Anfang gewußt, vielviel Arbeit damit verbunden ist, hätte ich es wahrscheinlich gelassen. Aber nun ist es fertig und ich möchte Euch hier mal die Bauabschnitte erläutern.
Mein Pflichtenheft bei Baubeginn:
Zunächst hier mal ein Video vom Resultat und von der Vormontage. Gerade beim zweiten Video dürfte das Funktionsprinzip klar werden.
https://youtu.be/7adRJmBhOpg
https://youtu.be/zuL3_pMAUkw
Die konstruktive Umsetzung der mechanischen Verriegelung hat mir am meisten Kopfzerbrechen gemacht. Das es etwas auf Basis eines Kniehebels wird, war schon klar. Die Kunst war halt, die Anlenkpunkte richtig zu setzten. Um meine diesbezügliche Rechnerei zu prüfen, habe ich mir zuvor Pappmodelle gebaut. Als ich sah, dass es so funktionierte, habe ich mit dem Aufbau begonnen.
Nachfolgend die Fotos von den Bauabschnitten.
Einziehfahrwerke für unserer Copter gibt es ja schon viele - sowohl gute Eigenbaulösungen als auch einbaufertige Produkte. Der Kauf kam für mich aber nicht in Frage, da die üblichen Einziehfahrwerke meist nur ein Bein bewegen und der mechanische Aufbau - zumindest bei den billigen Produkten - nicht sonderlich belastbar aussieht. Mich hat es daher gereizt, eine solches Einziehfahrwerk für meinen Copter selber zu konstruieren und aufzubauen. Hätte ich am Anfang gewußt, vielviel Arbeit damit verbunden ist, hätte ich es wahrscheinlich gelassen. Aber nun ist es fertig und ich möchte Euch hier mal die Bauabschnitte erläutern.
Mein Pflichtenheft bei Baubeginn:
- Antrieb durch Servo
- Mechanische Verriegelung in beiden Totpunkten, sowohl im eingefahrenen als auch im ausgefahrenen Zustand sollte keine Haltekraft durch das Servo erforderlich sein
- Kräfte durch Stöße u.ä. sollten nicht direkt auf die Lager des Servos wirken
- Die Landbeine sollten eine geeignete Sollbruchstelle aufweisen
- Das Landegestell soll zwei Gelenkpunkte an jeder Seite aufweisen
Zunächst hier mal ein Video vom Resultat und von der Vormontage. Gerade beim zweiten Video dürfte das Funktionsprinzip klar werden.
https://youtu.be/7adRJmBhOpg
https://youtu.be/zuL3_pMAUkw
Die konstruktive Umsetzung der mechanischen Verriegelung hat mir am meisten Kopfzerbrechen gemacht. Das es etwas auf Basis eines Kniehebels wird, war schon klar. Die Kunst war halt, die Anlenkpunkte richtig zu setzten. Um meine diesbezügliche Rechnerei zu prüfen, habe ich mir zuvor Pappmodelle gebaut. Als ich sah, dass es so funktionierte, habe ich mit dem Aufbau begonnen.
Nachfolgend die Fotos von den Bauabschnitten.
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