Petition gegen übertriebene Regulierung von Drohnenflügen

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micha59

Erfahrener Benutzer
Könnte durchaus ein neues, lustiges Hoppy werden! Aber mal im Ernst, für diesen Amazon-Blödsinn soll evtl. tatsächlich der Flugmodell- und Luftsport geopfert bzw. stark eingeschränkt werden - da hilft nur noch "massives Sperrfeuer" gegen die Betreiber!

VG Micha
 

drmucki

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Will auch mal meinen Senf dazu geben,
Leider vermiesen mal wieder einige wenige das Hobby von vielen.Einige Drohnenflieger können es nicht lassen über bewohntes Gebiet zu fliegen und dort Aufnahmen zu machen. mit einer Phantom sogar in 4k und für jeden Vollpfosten möglich, dank GPS und Hindernis umfliegen...das die Nachbarin mit Körbchengrösse DD, die gerade im Bikini auf der Terasse nicht lustig findet, sollte eigentlich jedem klar sein. Dann gibt's die Idioten, die mal eben mit Fpv über die Wolken fliegen um für youtube tolle Videos drehen und dabei sämtliche Regeln der Luftfahrt missachten, evtl sogar noch indin der Nähe von Krankenhäusern, Flughäfen etc...

Und was sind eigentlich Versicherungen und wozu? Wieviele dieser Pilloten haben wohl eine Versicherung?.
Dornier schießt ein wenig über das Ziel hinaus, Die Regeln, die wir haben reichen, sollten aber jedem bekannt sein..

Evtl Führerschein für dji Piloten ???
 

ThinMan

Erfahrener Benutzer
In diesem Forum, aber in einem anderen Thread habe ich genau diese Forderungen von Amazon und Co. vorhergesagt, da hielt man mich noch für einen Verschwörungstheoretiker. Und ich habe auch vorausgesagt, das die eben die besseren Lobbyisten haben und das auch durchdrücken werden. Hoffe, das ich da nicht Recht behalte.

Von wegen, das Modellflieger auf Augenhöhe mit solchen globalen Spielern in den entsprechenden Ausschüssen verhandeln könnten. Das ich nicht lache.

ThinMan
 

Upgrade 08/15

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Ich finde die Idee von Amazon durchaus sinnvoll, wenn "Lieferdrohnen" in Zukunft tatsächlich eingesetzt werden sollen.
Ca. 60m agl ist für normales Fliegen & Fotografieren durchaus ausreichend. Zudem sagt ja niemand, dass z.B. auf Modellflugplätzen oder mit Bewilligung nicht höher geflogen werden dürfte.
 

drmucki

Neuer Benutzer
Wie will Amazon, denn so etwas in der EU, oder in D durchsetzen?
Gesetzte (Verordnungen) in der EU kann man nicht einfach so durchboxen. auch nicht Ein Jeff Bezos. Solche Verfahren dauern ewig und müssen dann noch von den Mitgliedsländern in nationales Recht umgesetzt werden... also noch ne Menge Zeit sich gegen So etwas zu wehren.
Jeder kan. etwas tun, aber Amazonas Marktmacht ist riesig...., aber für EU Gesetzgebung wirds dann wohl nicht reichen
 

drmucki

Neuer Benutzer
60m ??? Und höher dann nur noch auf Flugplätzen?? Soll ich dann mein Spielzeug nicht mehr im Moor über die Wiese fliegen dürfen?? Und Segeln??? Also ich halte da nix von
 

Blue Thunder

Erfahrener Benutzer
Will auch mal meinen Senf dazu geben,
Leider vermiesen mal wieder einige wenige das Hobby von vielen.Einige Drohnenflieger können es nicht lassen über bewohntes Gebiet zu fliegen und dort Aufnahmen zu machen. mit einer Phantom sogar in 4k und für jeden Vollpfosten möglich, dank GPS und Hindernis umfliegen...das die Nachbarin mit Körbchengrösse DD, die gerade im Bikini auf der Terasse nicht lustig findet, sollte eigentlich jedem klar sein. Dann gibt's die Idioten, die mal eben mit Fpv über die Wolken fliegen um für youtube tolle Videos drehen und dabei sämtliche Regeln der Luftfahrt missachten, evtl sogar noch indin der Nähe von Krankenhäusern, Flughäfen etc...

Und was sind eigentlich Versicherungen und wozu? Wieviele dieser Pilloten haben wohl eine Versicherung?.
Dornier schießt ein wenig über das Ziel hinaus, Die Regeln, die wir haben reichen, sollten aber jedem bekannt sein..

Evtl Führerschein für dji Piloten ???
Der "Dornier" hört auf den Namen Dobrindt, aber ansonsten hast du mit "Senf dazu geben" natürlich recht. Boah, hört denn die Dummschwätzerei niemals auf?

Gruß BT
 
Zuletzt bearbeitet:

ThinMan

Erfahrener Benutzer
Genauso, wie Amazon erfolgreich verhindert, hier ordentliche Steuern zu zahlen. Mit Lobbyismus und den damit verbundenen Geschäftsgebaren. Und da dann für die politischen Helfershelfer was rausspringt, finden sich da auch immer genügend.

Oder wie wurde hier Hartz 4 eingeführt, oder die Rente kaputtgeschrieben und zerstört. Ihr müßt auch mal aufwachen, Leute, bevor die Hälfte der Welt nicht den 62 Reichsten, sondern nur noch einem gehört. Um die anderen Hälfte können sich dann die restlichen Milliarden Menschen zerfleischen. Teile und herrsche heißt das so schön.

Solange es genug dämliche AfD-Wähler gibt, wird das allerdings nichts werden hier.

http://www.egon-w-kreutzer.de/Ressourcen/Pad182016.pdf

ThinMan
 
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Wowbagger

Erfahrener Benutzer
Ca. 60m agl ist für normales Fliegen & Fotografieren durchaus ausreichend.
Sorry, aber so etwas kann nur jemand schreiben, der beim Modellflug nur Copter mit Kameras kennt.
Selbst für einen "kleinen Uhu" (kannst ja mal googeln, was das ist), sind schon 100m grenzwertig...
Der Modellflug hat in Deutschland eine sehr lange Tradition und vielseitige Facetten. So viele, dass selbst der DMFV in seiner Petition und Veröffentlichungen klassische FAI-Klassen als illegal hinstellt, weil sie sich dessen nicht bewusst sind und lieber ihre Ziele verfolgen.
 

micha59

Erfahrener Benutzer
Ich finde die Idee von Amazon durchaus sinnvoll, wenn "Lieferdrohnen" in Zukunft tatsächlich eingesetzt werden sollen.
Ca. 60m agl ist für normales Fliegen & Fotografieren durchaus ausreichend. Zudem sagt ja niemand, dass z.B. auf Modellflugplätzen oder mit Bewilligung nicht höher geflogen werden dürfte.
Hallo, du kleiner Scherzkeks,

vielleicht solltest du dir mal Gedanken darüber machen, was Modellflug eigentlich bedeudet! Das Copterfliegen ist nur eine Möglichkeit, seinem Hobby zu fröhnen. Ich persöhnlich komme aus der Flächenfliegerei und betreibe Multicopter nebenbei. Kannst du dir vorstellen, das beispielsweise ein 2,5m-Segeler unter 60m so sinnlos wie der Kropf an einer Henne ist? Diese Teile fliegt man bekanntlich auch mal wild über einem Wald oder Feld (Stichwort Thermik, wenn dir das was sagt). Komm bitte mal von der Vorstellung, Modellflug = Multicopter weg . . . !

VG Micha
 

brandtaucher

Erfahrener Benutzer
Will auch mal meinen Senf dazu geben,
Leider vermiesen mal wieder einige wenige das Hobby von vielen.Einige Drohnenflieger können es nicht lassen über bewohntes Gebiet zu fliegen und dort Aufnahmen zu machen. mit einer Phantom sogar in 4k und für jeden Vollpfosten möglich, dank GPS und Hindernis umfliegen...das die Nachbarin mit Körbchengrösse DD, die gerade im Bikini auf der Terasse nicht lustig findet, sollte eigentlich jedem klar sein. Dann gibt's die Idioten, die mal eben mit Fpv über die Wolken fliegen um für youtube tolle Videos drehen und dabei sämtliche Regeln der Luftfahrt missachten, evtl sogar noch indin der Nähe von Krankenhäusern, Flughäfen etc...

Und was sind eigentlich Versicherungen und wozu? Wieviele dieser Pilloten haben wohl eine Versicherung?.
Dornier schießt ein wenig über das Ziel hinaus, Die Regeln, die wir haben reichen, sollten aber jedem bekannt sein..

Evtl Führerschein für dji Piloten ???
Bekräftigst Du gerade das Argument der nackten Nachbarin im Garten, die von Copterfliegern ausspioniert wird? Dass die Presse sowas schreibt, ist klar, aber dass Du selbst davon ausgehst, dass das real gemacht wird. Naja...
 

Upgrade 08/15

Erfahrener Benutzer
Wow, kommt mal wieder runter. Natürlich bin ich schon Segler geflogen und natürlich weiss ich, dass man da mit 60m nicht weit (bzw hoch) kommt. Wie vermutlich die meisten Mitglieder, die vor dem "Drohnen-hype" hier waren, habe ich mit Fläche angefangen.

Deswegen ja
"Zudem sagt ja niemand, dass z.B. auf Modellflugplätzen oder mit Bewilligung nicht höher geflogen werden dürfte."


Der technische Fortschritt ist nun einmal nicht immer für alle angenehm. Er bietet immense Vorteile und Möglichkeiten (siehe nur schon all die Phantoms), bringt aber Risiken und Probleme mit sich (siehe Phantoms).

Dass für "normale" Modellflieger eine entsprechende Lösung gefunden werden müsste, versteht sich von selbst. Nichts desto trotz ist die Idee, den Luftraum einzuteilen, aus meiner Sicht sinnvoll. Entgegen dem Phantom & co Fliegerschwarm dürften klassische Modellflugzeuge auch ein geringeres Problem darstellen.
Zudem: Bevor so etwas wie eine automatische Paketauslieferung umgesetzt werden kann, müssen sich die sense-and-avoid Systeme noch deutlich weiterentwickeln.

Bis also entsprechende Regeln und "prime air" tatsächlich existieren (wenn überhaupt), dauert es sowieso noch lange. Ich finde einfach, man sollte nicht gleich alles als dumm, unnötig und negativ einstufen, nur weil es für einen persönlich eine Einschränkung bedeuten könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:

Eisvogel

Flurnügler-Fan, Carbon-Fetish
Da wirft ein Politiker eine weitere Nebelkerze und der Michel is mit einer weiteren Front beschäftigt. Lenkt alles so schön vom wesentlichen ab! Und es funktioniert wunderbar. :popcorn:
 

Smartphone

Erfahrener Benutzer
Lieber 08/15

Vielleicht wäre es mal angebracht ,sich einen weiteren Denkhorizont nebst vorallem fundierter Sachkenntnis zuzulegen.

Im übrigens sei bemerkt ,daß viele Hobbyflieger den Fehler machen lieber auf den ( zumeist weit besser imFachgebiet steckenden)
Profiflieger dümmlich einzuprügeln anstatt zu erkenn,daß a la long deren Ansichten fast immer so eintrafen......

Das Kernproblem ist, daß Dobrindt und co zumeist keinen Sachverstand haben, also nach Geschäftslage vor sich hin beschließen und wenn hier dummerweise der gesamte Modellflug gedeckelt wird .... wird es immer genug andere geben, die das für Ihre Zwecke nutzen wollen.

Wenn man mit einer Gopro hantiert ,wirken 60m bei einem Fisheye natürlich "hoch" bzw weit weg . Aber das Verwenden solcher
Systeme geht bei Action aber mit seriöser Fotografie etc hat man anderes Gerät in Betracht zu ziehen.
Das heißt, selbst die 100m sind eher ein Witz ...200-600m Flughöhe also sinnvolles Anwendungsspektrum für eben zB. Luftbildfotografie - wie ein Kollege schon sagte : Man löse sich von der Denke, daß Multicopter == Modellflug
Im Grunde sollte es eigentlich keine Probleme damit geben , weil - zumindest früher ein manntragender mindestens 600m hoch fliegen muß bzw sollte.... Das heißt solche Höhenbegrenzung kommen in der Regel von Lobbys oder eher profilneurotischen Karrieristen in dem Behördendschungel unter dem Alibi-Deckmantel zB Rettungsflieger.....
Das heißt im Unkehrschluß daß es fürher diese Höhenbegrenzung für Profiflieger nicht gabv - und interessanterweise mir auch kein
Unfall etc bekannt ist .... das heißt diese 100m sind ein völlig übertriebener Verwaltungakt ohne Substanz

Das heißt . man müßte also garnichts neu erfinden , sondern nur konsequent speziell bei Anzeigen gegen Manntragende vorgehen.
Wer nämlich von Fotografie Ahnung hat , kann aus einem Foto den Standort des Fotografen eineindeutig ermitteln, also klar herausarbeiten, daß der statt in zB 650m Höhe üG nur in 200m fliegt - also klar er und der Pilot entsprechend die rote Karte .....

FFür den normalen Modellfliger muß also garnix neu erfunden werden ,ausser, daß man wieder zu der alten LuftVO §6 abs 3 zurückkehrt ....denn Flughöhe bedeutet Sicherheit ...etwas , was gerne vergessen wird...und 100m sind quasi Endanflugshöhe ;-)

Schlimm ist es beispielsweise, daß die Presse gerne eben von Coptermißbrauch schreibt ( erfindet , unterstellt ) aber nicht in der Lage ist , die eigenen Reihen zu säubern ,wenn laufend fundierte Beschwerden ....es sit ja speziell Akteure aus dem sog Unterschichtenfernsehen,die solche "Flüge" reisserisch in Szene setzen - und damit bei den Nachbaren diffuse Ängste schüren, so wie heute gerne der sog "terrorimus" genutzt wird systematisch die Demokratie auszuhebeln....

Man schützt also die Falschen und untergräbt somit die eigene Glaubwürdigkeit.......


BTW die Möglichkeiten eines Phantoms konnten in systemrelevant schon vor 5-10 jahren realisiert werden . also mal schnell ein
Hobbydröhnchen 80km weit passend eindotzen zu lassen ... ist per se kein Hexenwerk ---nur heute jedem 9 jährigen per MM etc zugänglich out of the box.... Das heißt , um gewisse Gefährdungspotentiale zu lokalisieren, ist eine Höhenbegrenzung nonsens, zumal sie ein Usurpator eh nicht einhalten wird..... Somit ist auch klar , daß solche zb Drohnenführerscheine nix bringen
 

dd8ed

Erfahrener Benutzer
Die Unfähigkeit des durch Amazon vorgestellten Konzeptes zur Koexistenz und Kooperation mit nicht kooperativen Luftfahrzeugen ist kein technischer Fortschritt sondern eine Bankrotterklärung. Es gibt Basics im Luftverkehr, die sie nicht erfüllen können. Deshalb das internanonale Regelwerk zu ändern wäre ungefähr so, als wenn ich die STVZO und STVO geändert haben wollte, weil meine Karre so miese Bremsen hat oder das Licht nicht geht.
 

Upgrade 08/15

Erfahrener Benutzer
Lieber 08/15

Vielleicht wäre es mal angebracht ,sich einen weiteren Denkhorizont nebst vorallem fundierter Sachkenntnis zuzulegen.
Liebes schlaues Telefon
Das war jetzt nicht nett.

Im übrigens sei bemerkt ,daß viele Hobbyflieger den Fehler machen lieber auf den ( zumeist weit besser im Fachgebiet steckenden)
Profiflieger dümmlich einzuprügeln anstatt zu erkenn,daß a la long deren Ansichten fast immer so eintrafen......
Sorry, da habe ich jetzt den Zusammenhang verpasst.
Davon abgesehen: Ein "Profiflieger" hat ganz einfach sein Hobby zum Beruf gemacht oder sich spontan dazu entschieden, mit dem Fliegen (/Fotografieren) Geld zu verdienen. Das ist kein Garant für Fachwissen, vor allem, wenn man bedenkt, dass der "Drohnenpilot" oder "Profiflieger" keine Lehre mit abgeschlossener Lehrabschlussprüfung hinter sich hat.
Selbstverständlich dürfte eine gewisse Korrelation zwischen Fachwissen und Berufstätigkeit im Luftbildfotografie-Segement existieren.


Wenn man mit einer Gopro hantiert ,wirken 60m bei einem Fisheye natürlich "hoch" bzw weit weg . Aber das Verwenden solcher Systeme geht bei Action aber mit seriöser Fotografie etc hat man anderes Gerät in Betracht zu ziehen.
Das heißt, selbst die 100m sind eher ein Witz ...200-600m Flughöhe also sinnvolles Anwendungsspektrum für eben zB. Luftbildfotografie
Ja ne, ist klar. Alles unter 200m sind Anfänger. Wer ab und an eine Gopro oder Mobius verwendet, hat sowieso keine Ahnung :)

Das heißt solche Höhenbegrenzung kommen in der Regel von Lobbys oder eher profilneurotischen Karrieristen in dem Behördendschungel unter dem Alibi-Deckmantel zB Rettungsflieger.....
Das heißt im Unkehrschluß daß es fürher diese Höhenbegrenzung für Profiflieger nicht gabv - und interessanterweise mir auch kein
Unfall etc bekannt ist .... das heißt diese 100m sind ein völlig übertriebener Verwaltungakt ohne Substanz
Man sollte nicht immer nur seinen Standpunkt aufs Äusserste verteidigen. Es ist ein Fakt, dass durch Multikopter diverse Gefahren ausgehen KÖNNEN. Klar herrscht momentan eine Tendenz zum überdramatisieren dieser Gefahr, da für die allgemeine Bevölkerung Multikopter noch etwas neues, unbekanntes sind. Das heisst aber nicht, dass man nicht über die vorhandenen Gefahren diskutieren und mögliche Lösungen vorschlagen darf.

Amazon hat eigene Pläne (prime air), die aus ihrer Sicht eine Neustrukturierung des Luftraums erforderlich machen.
spiegel.de hat gesagt.:
Es sei "am sichersten und effizientesten", wenn Drohnen ein "abgetrennter Luftraum mit definierten Strukturen für Einsätze" unterhalb von 500 Fuß vorbehalten wäre, hieß es in der schriftlichen Fassung der Amazon-Präsentation
Nur weil dies in einer Präsentation gesagt wurde, ist das noch lange nicht in Stein gemeisselt. Aber es gibt einen (aus meiner Sicht guten) Diskussionsansatz.


Schlimm ist es beispielsweise, daß die Presse gerne eben von Coptermißbrauch schreibt aber nicht in der Lage ist , die eigenen Reihen zu säubern ,wenn laufend fundierte Beschwerden ....es sit ja speziell Akteure aus dem sog Unterschichtenfernsehen,die solche "Flüge" reisserisch in Szene setzen - und damit bei den Nachbaren diffuse Ängste schüren
Da stimme ich dir zu.


Freundliche Grüsse
Christian


Edit: @dd8d: Das ist natürlich ein guter Punkt.
 

drmucki

Neuer Benutzer
Bekräftigst Du gerade das Argument der nackten Nachbarin im Garten, die von Copterfliegern ausspioniert wird? Dass die Presse sowas schreibt, ist klar, aber dass Du selbst davon ausgehst, dass das real gemacht wird. Naja...
Ich flieg selber copter mit cam und Fpv aber eben nur auf dem Modellflugplatz oder im Moor, wo man Kühen nachspionieren kann😬.
Aber mich ärgern die, die bei uns im Wohngebiet auf 100-150 m mit Ihrer Phantom über den Gärten stehen. Ja es gibt sie wirklich, aber ich bin kein Befürworter der Dobrintschen Idenn. Dmfv Petition hab ich natürlich unterzeichnet...
 
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