ELRS ExpressLRS - alles mögliche
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Um mit der Taranis Q X7 die hohe Baudrate nutzen zu können gibt’s diese Modifikation: https://blog.seidel-philipp.de/fixed-inverter-mod-fuer-tbs-crossfire-und-frsky-qx7/
Sooo, ich bin euch noch eine Antwort schuldig, bezüglich des Kommunikationsproblems zwischen meinem elrs Empfänger und dem Speedybee405 Wing mini Flight Controller. Nach einigen Fehlversuchen habe ich das System nun stabil zum Laufen gebracht. Ich habe verschiedene elrs Empfänger (verschiedene Hersteller) an den UART 1 des FC gehängt; alle haben dasselbe Verhalten an den Tag gelegt. Das heisst, die ersten paar Minuten hatte ich Servoausschläge in INav auf dem Servomonitor. Dann, nach 5 bis spätestens 15 Minuten, begannen die Ausschläge zu stocken, bis diese dann plötzlich komplett zum erliegen kamen. Dieser Fehler ist natürlich fies, denn, wenn man den Dump nur ins neue Modell kopiert, kurz ein paar Sekunden kontrolliert, ob alles geht und dann auf dem Flugfeld ist, dann gehts übel aus. Denn, das Modell wird nicht in den Failsave gehen, da die Verbindung zur FS stets perfekt ist. Der letzte verarbeitete Steuerausschlag bleibt so brav hängen bis zum Einschlag.
Nun, da alle Empfänger gleich reagiert haben und ich längst ein neues, aufs Minimum reduziertes Modell in der FS angelegt habe, konnte ich die FS und die Empfänger ausschliessen. Also, habe ich mich mit der CLI (Thema rx) rumgeschlagen. Leider konnte ich da keinen Bug finden. Also habe ich den UART 1 mal einfach ignoriert (trotz der Empfehlung von Speedybee) und habe den rx direkt aufs Board auf UART 4 gelötet. Und siehe da - nach einer halben Stunde ist der Empfang noch immer voll da, da hakelt nix, läuft wie geschmiert. Jetzt, im Nachhinein, kann ich mich daran erinnern, dass ich dasselbe Problem vor x Jahren mal mit einem GPS Sensor hatte. Der wollte auf UART x einfach nicht richtig. Nachdem ich einen anderen UART gewählt hatte, lief alles problemlos.
Wie gesagt, für mich ist das Problem gelöst, warum jedoch der UART 1 bei mir nicht so läuft wie er sollte, weiss ich nicht. Jetzt läuft jedoch alles sauber, inklusive Telemetriedaten.
Diese Info für all jene, die mal mit demselben Problem konfrontiert sein sollten.
Nun, da alle Empfänger gleich reagiert haben und ich längst ein neues, aufs Minimum reduziertes Modell in der FS angelegt habe, konnte ich die FS und die Empfänger ausschliessen. Also, habe ich mich mit der CLI (Thema rx) rumgeschlagen. Leider konnte ich da keinen Bug finden. Also habe ich den UART 1 mal einfach ignoriert (trotz der Empfehlung von Speedybee) und habe den rx direkt aufs Board auf UART 4 gelötet. Und siehe da - nach einer halben Stunde ist der Empfang noch immer voll da, da hakelt nix, läuft wie geschmiert. Jetzt, im Nachhinein, kann ich mich daran erinnern, dass ich dasselbe Problem vor x Jahren mal mit einem GPS Sensor hatte. Der wollte auf UART x einfach nicht richtig. Nachdem ich einen anderen UART gewählt hatte, lief alles problemlos.
Wie gesagt, für mich ist das Problem gelöst, warum jedoch der UART 1 bei mir nicht so läuft wie er sollte, weiss ich nicht. Jetzt läuft jedoch alles sauber, inklusive Telemetriedaten.
Diese Info für all jene, die mal mit demselben Problem konfrontiert sein sollten.
Warnung vor eLRS 868MHz Sendemodulen von BetaFpv.com
Ich habe letztes Jahr mein altes Sendemodul BetaFpv nanoTX v1 mit dem neueren nanoTX v2 ersetzt, in der Hoffnung auf noch mehr Reichweite der neuen Hardware. Wie Ihr ja wisst, fahre ich damit meine beiden U-Boot Modelle. Das neue Modul war der pure Reinfall, drastisch weniger Reichweite als das alte v1-Modul. Das bestätigte sich auch beim anschließenden Bench-Test zuhause. Auf gut 1m Distanz kam ich mit dem v1-Modul bei 100mW (seine niedrigste Einstellung) auf ca. -24dB, während ich mit dem v2-Modul irgendwo unterhalb von -40dB lag. Nach einigem Hin und Her mit dem Support schickte mir BetaFpv dann ein Ersatzmodul, das jedoch genauso im Bereich unterhalb von -40dB lag.Das ganze war auf Video dokumentiert, jedoch zeigte BetaFpv kein Interesse daran, der Sache weiter auf den Grund zu gehen.
Heute erhielt ich ein neu gekauftes Radiomaster Nomad Gemini Dualband-Modul und wiederholte den Test. Und siehe da, ich kam auf RSSI-Werte oberhalb von -20dB was laut eLRS-Devs auch so sein sollte. Ich kann daraus nur den Schluss ziehen, dass BetaFpv entweder beim Hardware-Design oder bei der Produktion gehörig Mist gebaut hat und die gesamte Serie betroffen ist. So lange das nicht geklärt ist, kann ich nur dringend von einem Kauf abraten!
Gruß Gerd
Ich habe letztes Jahr mein altes Sendemodul BetaFpv nanoTX v1 mit dem neueren nanoTX v2 ersetzt, in der Hoffnung auf noch mehr Reichweite der neuen Hardware. Wie Ihr ja wisst, fahre ich damit meine beiden U-Boot Modelle. Das neue Modul war der pure Reinfall, drastisch weniger Reichweite als das alte v1-Modul. Das bestätigte sich auch beim anschließenden Bench-Test zuhause. Auf gut 1m Distanz kam ich mit dem v1-Modul bei 100mW (seine niedrigste Einstellung) auf ca. -24dB, während ich mit dem v2-Modul irgendwo unterhalb von -40dB lag. Nach einigem Hin und Her mit dem Support schickte mir BetaFpv dann ein Ersatzmodul, das jedoch genauso im Bereich unterhalb von -40dB lag.Das ganze war auf Video dokumentiert, jedoch zeigte BetaFpv kein Interesse daran, der Sache weiter auf den Grund zu gehen.
Heute erhielt ich ein neu gekauftes Radiomaster Nomad Gemini Dualband-Modul und wiederholte den Test. Und siehe da, ich kam auf RSSI-Werte oberhalb von -20dB was laut eLRS-Devs auch so sein sollte. Ich kann daraus nur den Schluss ziehen, dass BetaFpv entweder beim Hardware-Design oder bei der Produktion gehörig Mist gebaut hat und die gesamte Serie betroffen ist. So lange das nicht geklärt ist, kann ich nur dringend von einem Kauf abraten!
Gruß Gerd
Uuuuh, dafür ist mein Englisch zu grottig, ich bin mir nicht sicher, ob sie verstehen würden, was ich genau will 
. Verstehen kann ich das Meiste, aber mich selber vernünftig ausdrücken ist schwierig. Und per Translater übersetzen lassen ist manchmal noch schlimmer als mein persönliches Englisch, hehe.
Für mich ist es okay, alles verkabelt, alles läuft wie es soll (halt auf dem "falschen" UART), damit alles gut. Bin gestern kurz fliegen gegangen. Nach 3 Minuten habe ich meine Finger vor Kälte nicht mehr gespürt, aber in dieser Zeit hat alles perfekt funktioniert
. Verstehen kann ich das Meiste, aber mich selber vernünftig ausdrücken ist schwierig. Und per Translater übersetzen lassen ist manchmal noch schlimmer als mein persönliches Englisch, hehe.Für mich ist es okay, alles verkabelt, alles läuft wie es soll (halt auf dem "falschen" UART), damit alles gut. Bin gestern kurz fliegen gegangen. Nach 3 Minuten habe ich meine Finger vor Kälte nicht mehr gespürt, aber in dieser Zeit hat alles perfekt funktioniert
