geländegängiger Untersatz gesucht
- Themenstarter Steffen Graap
- Beginndatum
Danke für den Tip, war mir aber schon bewußt. Der verbaute Linearregler LM2940 hat eine Kurzschluss-Strom-Begrenzung und sollte damit kein Problem haben. Andernfals muss ich den Ladestrom ein wenig begrenzen.
Ich hatte auch schon nach anderen Reglern gesucht (z.B. LM1084IT-5.0), die mehr Strom abkönnen, die habe aber wieder ein anderes Pinout, und sind dann ohne Layoutänderung nicht einsetzbar.
Da sieht man mal leider wieder das preisgünstige Komponenten halt nicht all zuviel taugen.
Gestern habe ich einen Versuch mit 2200µF gemacht, da schein es gerade so zu gehen, nur bei ganz schnellen Änderungen, steigt das BEC noch aus. Ich habe dann im meinem Sender ein Testprogramm aktiviert, welches das Servo in einer bestimmten Zeit hin und her fährt. Dabei erreichte der Fahrregler am Kühlkörper schon einen Temperatur von 70°C. Mal schauen, wie hoch die geht, wenn er noch den Motor treiben muß. Normaler Weise, sollte sie sich nicht erhöhen, da ja immer nur der FET Ein-, bzw. Ausgeschaltet wird, aber ich lass mich gerne überraschen.
Nutz ihr in euren Modellen auch ein BEC, oder einen seperaten Empfängerakku?
Gruß Steffen
Ich hatte auch schon nach anderen Reglern gesucht (z.B. LM1084IT-5.0), die mehr Strom abkönnen, die habe aber wieder ein anderes Pinout, und sind dann ohne Layoutänderung nicht einsetzbar.
Da sieht man mal leider wieder das preisgünstige Komponenten halt nicht all zuviel taugen.
Gestern habe ich einen Versuch mit 2200µF gemacht, da schein es gerade so zu gehen, nur bei ganz schnellen Änderungen, steigt das BEC noch aus. Ich habe dann im meinem Sender ein Testprogramm aktiviert, welches das Servo in einer bestimmten Zeit hin und her fährt. Dabei erreichte der Fahrregler am Kühlkörper schon einen Temperatur von 70°C. Mal schauen, wie hoch die geht, wenn er noch den Motor treiben muß. Normaler Weise, sollte sie sich nicht erhöhen, da ja immer nur der FET Ein-, bzw. Ausgeschaltet wird, aber ich lass mich gerne überraschen.
Nutz ihr in euren Modellen auch ein BEC, oder einen seperaten Empfängerakku?
Gruß Steffen
So, ich habe gestern das ganze mal mit einem 6800µF Kondensator ausprobiert. Damit steigt das BEC nur noch ganz selten aus. Ich muß den Knüppel schon sehr schnell von einem Anschlag zum Anderen bewegen und dann wieder zurück. Da dies aber im normalen Fahrbetrieb nicht vorkommen wird, mach ich mir darüber erst mal keine weiteren Gedanken.
Gruß Steffen
Gruß Steffen
Hy
Der Federweg beträgt vorne rund 4cm und hinten 5cm. Wie auf dem einem Foto zusehen, kann ein Rad gut 9cm angehoben werden, ohne das ein anderes dem Bodenkontakt verliert.
Leider hat das Auto ein paar Konstruktive Probleme. So muß zum Motorritzelwechsel der rechte obere Querlenker und der Antriebsknochen entfernt werden um an die Motorschrauben zu gelangen. Auch das Einstellen des vorderen Sturzes geht nur wenn das entsprechende Rad abgeschraubt wurde.
Ich habe mal ein paar Fotos vom inneren gemacht. Das Äußere kann man ja im C-Katalog sehen.
Gruß Steffen
Der Federweg beträgt vorne rund 4cm und hinten 5cm. Wie auf dem einem Foto zusehen, kann ein Rad gut 9cm angehoben werden, ohne das ein anderes dem Bodenkontakt verliert.
Leider hat das Auto ein paar Konstruktive Probleme. So muß zum Motorritzelwechsel der rechte obere Querlenker und der Antriebsknochen entfernt werden um an die Motorschrauben zu gelangen. Auch das Einstellen des vorderen Sturzes geht nur wenn das entsprechende Rad abgeschraubt wurde.
Ich habe mal ein paar Fotos vom inneren gemacht. Das Äußere kann man ja im C-Katalog sehen.
Gruß Steffen
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sieht doch eigentlich ganz hübsch aus könnte mann auch noch längere Stoßdämpfer verbauen? oder liegt dann irgendwann der Achsknochen am differential auf? lässt du das differential offen oder willst du das sperren? und wie hoch ist die Bodenfreiheit?
sag bescheid wenn du was übers Fahrverhalten sagen kannst.
Gruß
Jack
sag bescheid wenn du was übers Fahrverhalten sagen kannst.
Gruß
Jack
länge Stoßdämpfer bringen glaube ich nichts mehr. Alle vier Querlenker haben am Chassis einen Anschlag. Eventuell müßte man diesen entfernen, aber dann könnte es wie du schon sagst Problemem mit den Achsknochen geben.
Die Bodenfreiheit entspricht ungefähr dem Federweg. Komplett eingefeder sind unter dem Chassis nur noch 5mm.
Die Differentiale sind momentan noch offen. Macht es denn Sinn sie zu sperren und wie müßte ich das machen?
Gruß Steffen
Die Bodenfreiheit entspricht ungefähr dem Federweg. Komplett eingefeder sind unter dem Chassis nur noch 5mm.
Die Differentiale sind momentan noch offen. Macht es denn Sinn sie zu sperren und wie müßte ich das machen?
Gruß Steffen
also ich habe meine Diffs immer mit Heißkleber gesperrt das hat den vorteil das man den Kleber relativ leicht wieder entfernen kann.
Ob das sinn macht oder nicht hängt starkt davon ab so du fahren möchtest also wenn du in erster Linie auf festem ebenem Untergrund fahren willst würde ich die diffs offen lassen. denn durch gesperrte Diffs verschlechtert sich die Wendigkeit. Wenn du aber viel in schwerem Gelände fahren willst oder auf sehr lockerem Untergrund(sand matsch Schnee und eis) lohnt es sich die diffs zu sperren denn dann bleibst du bei weit seltener stecken. dann werden ja alle Reifen immer gleichmäßig angetrieben und irgendeiner packt eigentlich immer.
Wie gesagt mit Heißkleber kannst dus relativ einfach ausprobieren und wenns dir nicht gefällt rückgängig machen.
Gruß
Jack
Ob das sinn macht oder nicht hängt starkt davon ab so du fahren möchtest also wenn du in erster Linie auf festem ebenem Untergrund fahren willst würde ich die diffs offen lassen. denn durch gesperrte Diffs verschlechtert sich die Wendigkeit. Wenn du aber viel in schwerem Gelände fahren willst oder auf sehr lockerem Untergrund(sand matsch Schnee und eis) lohnt es sich die diffs zu sperren denn dann bleibst du bei weit seltener stecken. dann werden ja alle Reifen immer gleichmäßig angetrieben und irgendeiner packt eigentlich immer.
Wie gesagt mit Heißkleber kannst dus relativ einfach ausprobieren und wenns dir nicht gefällt rückgängig machen.
Gruß
Jack
aufgrund des sonnigen Wetters habe ich heute mal die erste Probefahrt gemacht. Allerdungs noch ohne FPV-Ausrüstung, da diese noch nicht kommplett ist.
Auf der Straße macht er einen guten Eindruck. Die Geschwindigkeit ist relativ langsam, ich Schätze mal so auf 20km/h, aber das war ja so gewollt. Das nächste mal werd ich mal das GPS aufschnallen um ein vergleichbaren Wert zu erhalten.
Die Geländegängigkeit habe ich dann mal auf dem angrenzenden Acker getestet. Dieser wurde im Herbst gepflügt und Gründünger ausgesäht. Die furchen die bis zu 10cm tief sind, hat er ohne hängenzubleiben gemeistert. Allerdings möchte ich das nicht wirklich aus Pilotensicht sehen, so wie der Truck gehoppelt ist.
Ich bin schonseit Tagen am überlegen wie und wo ich das FPV-Equipment befestige. Zum Einsatz kommen folgende Komponenten (sieh Bild):
- Billig-CMOS-Kamera
- Airwave-TX-Modul mit 1dBi Antenne, alternativ mit 4dBi Antenne
- 2S-Lipo-Akku ~1000mAh
- 5V Schaltregler für Versorgung des Senders
- Hitec HS81 als PAN-Servo (optional)
am liebsten hätte ich das ganze in einem Steckmodul, welches auf der Ladefläche des Trucks befestigt wird, so kann ich dann auch mal ohne FPV-Equipment rumheizen. Das Problem dabei ist nur, das unter der Ladefläche sich der Antriebsmotor (Bürstenmotor) und der Fahrregeler befinden, die schätzungsweise wohl Störungen verursachen. Würde hier einer Verstärkung der Ladefläche mit einem Leiterplatte, die gleichzeitig zur Abschirmung diehnt etwas nützen?
Wo sollte der Sender platziert werden?
Gruß Steffen
Auf der Straße macht er einen guten Eindruck. Die Geschwindigkeit ist relativ langsam, ich Schätze mal so auf 20km/h, aber das war ja so gewollt. Das nächste mal werd ich mal das GPS aufschnallen um ein vergleichbaren Wert zu erhalten.
Die Geländegängigkeit habe ich dann mal auf dem angrenzenden Acker getestet. Dieser wurde im Herbst gepflügt und Gründünger ausgesäht. Die furchen die bis zu 10cm tief sind, hat er ohne hängenzubleiben gemeistert. Allerdings möchte ich das nicht wirklich aus Pilotensicht sehen, so wie der Truck gehoppelt ist.
Ich bin schonseit Tagen am überlegen wie und wo ich das FPV-Equipment befestige. Zum Einsatz kommen folgende Komponenten (sieh Bild):
- Billig-CMOS-Kamera
- Airwave-TX-Modul mit 1dBi Antenne, alternativ mit 4dBi Antenne
- 2S-Lipo-Akku ~1000mAh
- 5V Schaltregler für Versorgung des Senders
- Hitec HS81 als PAN-Servo (optional)
am liebsten hätte ich das ganze in einem Steckmodul, welches auf der Ladefläche des Trucks befestigt wird, so kann ich dann auch mal ohne FPV-Equipment rumheizen. Das Problem dabei ist nur, das unter der Ladefläche sich der Antriebsmotor (Bürstenmotor) und der Fahrregeler befinden, die schätzungsweise wohl Störungen verursachen. Würde hier einer Verstärkung der Ladefläche mit einem Leiterplatte, die gleichzeitig zur Abschirmung diehnt etwas nützen?
Wo sollte der Sender platziert werden?
Gruß Steffen
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Vielleicht kannst Du dir hier - Link entfernt - ja noch ein paar Inspirationen holen; Ein sehr schönes Projekt mit einem Summit Traxxas für FPV und HD onboardfahrten; Ich bin mittlerweile Überzeugt,daß der Summit für FPV ideal ist ; mehr Bilder gibts in dem Blog,der von auch von der Aufmachung her echt nett gemacht ist;
