Gemeinsame Batterie für Motor + RX + TX

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#21
D4RK1 hat gesagt.:
äh... das is auch ne ganz schlechte Idee, beide BECs über ein Y-Kabel mit dem Regler zu verbinden. Du musst auf jeden Fall ein BEC abklemmen, was du mit den 5V von diesem machst ist dir überlassen, du könntest damit zum Beispiel auch deinen Sender und deine Kamera versorgen und dir das extra UBEC sparen.
Nunja, gelesen hatte ich das auch, aber als Skeptiker mit dem Motto: "Man soll ja nicht alles glauben, was im Netz steht" probiere ich die Sachen lieber selber aus. Und bei den ersten Probeflügen zeigten sich auch keine Einschränkungen in der Reichweite (Reichweitentest am Boden mit eingeschobener Antenne bei 50m), aber da war ich noch nicht so weit weg.
Nebenbei hat das UBEC eine höhere Ausfallsicherheit als einer meiner China-Billig-Regler mit Linearregler (DragonSky 20A macht 2Ampere auf der 5V-Leiste), falls der Regler abraucht, habe ich immer noch Empfang und kann sicher landen. Es ist mir klar, dass es etwas Overkill in einer Twinstar ist.

Es ist natürlich einen Versuch wert, die Zx1 und den Tx direkt an das Regler-BEC zu hängen. Ich werde das die Tage mal ausprobieren. Dann kann man wenigstens sehen, wo der Vogel manövierunfähig runtergeht.

[OT ON] will keinen extra Thread dafür aufmachen, weil es mir ein bisschen peinlich ist: Habe wie oben steht mein Twinstar auf Brushless umgerüstet. Seitdem steigt sie bei Vollgas senkrecht, obwohl ich keine Höhe ziehe und muss sie daher immer nach unten drücken. Gas weg und der Gleitflug ist normal. Der Schwerpunkt ist wie in der Originalanleitung (7cm von der Vorderkante der Tragflächen).
 

Treeda

Erfahrener Benutzer
#22
Unabhängig davon wie man nun Regler verbindet ( ich kenn das auch das man ein BEC abklemmen muss) würde es mich doh sehr interessieren inwieweit die BECs von TURNIGY für unsere Zwecke was taugen?

Ich hab gestern nun mein TX fertig gemacht und versucht eine möglichst kompakte 5vol stepdown einheit in ein Kabel zu versenken (ich mach nacher mal Bilder davon) aber ein kleines BEC, was zudem auch noch einen viel besseren Wirkungsgrad hat als der 8705 Toaster, wäre doch eine echte Alternative?

And ie Elektronikfreaks, könnte man die letzten Spannungsspitzen aus so einem BEC nicht rausfiltern indem man einfach nochmal am ende einen 470er und evtl einen 100nf kerko dranhängt?

Gruß
Treeda
 
#23
hömm.. hab zwar 3 von den Turnigy UBECs rumliegen (allerdings die kleinen Low Noise), zwei in Betrieb in meiner Bodenstation, aber obs im Flieger da Probleme gibt kann ich leider nichts zu sagen. Das habe ich noch nie getestet.

@Amaris

naja.. in solch einem Fall wär ich lieber vorsichtig als skeptisch. Im schlimmsten Fall schiesst du dir damit einen oder gar beide BECs ab, dann kannst du im Zweifel auch Brocken sammeln gehen.

Das hört sich eindeutig nach falschem Motorsturz an, wenn sie unter Schub nach oben zieht, müssen die Motoren so eingebaut werden, dass sie ein wenig nach unten zeigen. Standard ist da ca. 2-3°. Je nachdem wie deine Halterungen sind einfach mal mit Unterlegscheiben probieren die Motoren ein wenig nach unten zu richten...
 

BlueAngel

Erfahrener Benutzer
#24
2 BECs zusammenschalten ist schlecht.
Haben die beiden nicht exakt die selbe Spannung, dann wird das mit der niedrigeren Spannung durch das andere zu Tode gefüttert. :D

Dass dein überdimensioniertes UBEC gut funktioniert ist ganz nett, aber ideal sicher nicht. Gerade dein gewähltes hat sehr viel Rauschen am Ausgang.
Zusätzlich muss man generell beim BEC auf die ausgegebene Spannung achten.
5V steht drauf, 5,3V gehen meistens raus. ;)
nicht gut für unsere Airwave Module.

Am besten man nimmt das Turnigy low noise 3A BEC und schaltet dahinter einen großen Elko + einen schnellen Keramikkondensator.
zusätzlich benötigt man aber auch noch eine Schotkydiode, die ziemlich genau die 0,3V Spannungsabfall erzeugt um auf unsere 5V zu kommen.

Servos würde ich nicht noch zusätzlich anhängen, da die teilweise ziemliche Spannungsspitzen haben und nur zusätzliche Störungen verursachen können.

Also entweder 7805 oder DC-DC Wandler mit guter Filterung, oder das Turnigy 3A BEC ebenfalls mit Filterung und Diode.
 
#25
Was ich bisher probiert habe:
1. normaler 7805, geht gut bis 100mA, sonst sehr heiss (65K/W)
2. Beschaltung mit LT1776
3. Recom-Baustein mit 2 kleinen SMD-Kondensatoren (1x 100nF und 1x 10uF), passen direkt zwischen die Beinchen des Recoms

Alle 3 Varianten funktionieren einwandfrei. Also entweder habe ich Glück mit meinen Modulen - oder es wird allgemein ein wenig übertrieben mit der Ripple-Spannungs-Empfindlichkeit bei Schaltreglern. Wie sehen denn typische Störungen aus? Streifen im Bild oder so?

PS: Hatte mir das schon mit dem Motorsturz gedacht, aber dann wieder verworfen, da nur stärke Motoren drin sind. Werde ich mal ändern.
 

Treeda

Erfahrener Benutzer
#26
Guter Punkt Amaris...

Ich mein das Spitzen da sind, mag stimmen, das man sie messen kann auch, ich erwische mich auch dabei es möglichst glatt machen zu wollen.

Aber ab wann merkt man denn irgendwelchen Störungen überhaupt? Das ist tatsächlich die Kernfrage....
 

Rene

Erfahrener Benutzer
#27
So angestachelt durch die Diskusion hier hab ich meine Stromversorgung der Kamera, dem Sender und bald auch dem EZOSD überdacht.

Wie schon erwähnt ist der 7805 eine gute Möglichkeit um sauber auf 5V zu kommen (ich nutze dennoch einen Separaten Akku für die Sachen) aber der Wirkungsgrad von nicht mal 50% und dei dadurch entstehende Wärme und die "sinnlos" verbratene Leistung haben mich zum nachdenken gebracht.

Nach kurzem grübeln im Hinterstübchen :p: kam der Gedanke Step down Wandler ( Schaltregler) auf. Solche Schaltregler haben praktisch keinen Wärmeentwicklung bei einem Wirkungsgrad von über 90% !! d.h. der Akku hält ein wenig länger.
Siehe da wir haben auf einigen unsere Platten Schaltregler 5V verbaut die eine Ausgangsleistung von 2A haben. die Max. Spannungsschwankung am Ausgang liegt bei 30mV !
Ich denke damit lässt sich zuverlässig arbeiten ;) gegebennenfals auch am Antriebsakku.
Ich werd mir jetzt noch ein paar Schrottplatten vornehmen.
 

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Treeda

Erfahrener Benutzer
#28
Hi Rene,

ja über Schaltregler bin ich auch schon gestolpert, hab mir das gleiche gedacht, warum Energie verbraten. Dann hab ich mir allerdings angeschaut wie diese arbeiten und das die Spannung die hinten rauskommt unmöglich "glatt" sein kann.

Die Frage ist hier jetzt genau wie oben beim UBEC .-) Wie glatt ist die Spannung und ... wie glatt muss sie sein? :) Auf die Fragen hab ich leider keine Antworten.

Gruß
Treeda
 

Rene

Erfahrener Benutzer
#29
Treeda hat gesagt.:
Hi Rene,

ja über Schaltregler bin ich auch schon gestolpert, hab mir das gleiche gedacht, warum Energie verbraten. Dann hab ich mir allerdings angeschaut wie diese arbeiten und das die Spannung die hinten rauskommt unmöglich "glatt" sein kann.

Die Frage ist hier jetzt genau wie oben beim UBEC .-) Wie glatt ist die Spannung und ... wie glatt muss sie sein? :) Auf die Fragen hab ich leider keine Antworten.

Gruß
Treeda
das denk man da das diese unmöglich glatt sein kann da geb ich dir recht aber (in unserem Fall) ist der Schaltregler so berechnet worden das dieser mit Sicherheit mit jedem Festspannungsregler gleichzusetzten ist!

Wie glatt die Spannung sein muß hängt stark vom den "Gerät" ab welches du an den Spannungsregler (welchen auch immer ) hängst.
Bei schaltzeiten von 1,2 mikro sekunden kann man glaube ich von sehr glatt sprechen ;)

Zu den konids am 7805:
ein falsch dimensionierter Kondi am Ausgang kann sehr schnell ins Gegenteil umschlagen und und eine gewisse Tendenz zum Eigenschwingen entwickeln!!! also möglichst nah an den größen in den Datenblättern bleiben.
 

Steffen Graap

Erfahrener Benutzer
#30
Ein UBEC ist nichts anderes als ein Schaltregeler (Step-Down).

Die Restwelligkeit hängt von mehreren Faktoren ab:
- der verwendete Schaltkreis (benutzte Schaltfrequenz, Genauigkeit der Regelung, ect.)
- der Stromverbrauch der Verbraucher und damit der Arbeitsbereich des Schaltreglers (z.B. schlechteres Verhalten im Teillastbereich)
- verbaute Filterung & Glättung

Hier also eine algemein gültige Antwort zu erhalten ist nicht möglich.
Wie aber schon öfter angesprochen sollte man mal feststellen inwieweit eine bestimmte Restwelligkeit Störungen verursacht und wie diese sich äußern.

Gruß Steffen
 
#31
Ich meine, der Leistungsverlust und der schlechte Wirkungsgrad sprechen gegen Linearregler und lassen sich eigentlich noch verschmerzen, besonders da sie extrem günstig sind....aber man will ja doch etas mehr "State-of-the-Art"-High-Tech verbauen.
Da geht es bei mir mehr um das Prinzip als um objektive Entscheidung. Man möchte aus seinem Modell das Beste herausholen und da wird eben auch an Kleinigkeiten gedacht und getüftelt. Wäre doch schade, wenn es nix mehr zu verbessern gäbe.
Bezüglich der Spannungstoleranz lässt sich Airwave bei seinen neuen Modulen zu einer Äußerung hinreißen. Die 5,5Volt Obergrenze sollen auch schlechte Schaltregler einhalten können.
 

BlueAngel

Erfahrener Benutzer
#32
Was bei uns noch verstärkend hinzukommt und warum auch stärkere Filterung dann wichtig ist:
keine gleichmäßige Versorgungspannung, es sei denn man nimmt einen eigenen Videoakku.

probiert es einfach aus, bei laufendem Motor.
 

Rene

Erfahrener Benutzer
#33
Amaris2003 hat gesagt.:
Ich meine, der Leistungsverlust und der schlechte Wirkungsgrad sprechen gegen Linearregler und lassen sich eigentlich noch verschmerzen, besonders da sie extrem günstig sind....aber man will ja doch etas mehr "State-of-the-Art"-High-Tech verbauen.
Da geht es bei mir mehr um das Prinzip als um objektive Entscheidung. Man möchte aus seinem Modell das Beste herausholen und da wird eben auch an Kleinigkeiten gedacht und getüftelt. Wäre doch schade, wenn es nix mehr zu verbessern gäbe.
das hast du aber fein gesagt:D
aus dem Grund werd ich mal den Schaltregler einsetzten (wegen den 2A, dem hohem Wirkungsgrad [93% steht im Protokoll] und er nichtvorhandenen Wärmeentwicklung). Mal schauen wie das mein Akku findet ;)

@Blue

die 30mV Spannungsdifferenz treten nur auf wenn die Spannung zwischen 1,2V und 20V schwankt, je kleiner die Differenz um so kleiner ist auch die Sp.differenz am Ausgang.:rot:
ich nutz aber sowieso schon immer einen eigenen Videoakku, vielleicht macht er jetzt 2min länger mit :p:

Jungs wenn wir weiter an so "kleinen" Sachen rumfeilen will ich gar nicht wissen wo das noch hinführt:cool:
 

Treeda

Erfahrener Benutzer
#34
Naja klein... ich mein darum ging es ja, nicht einen eigenen Akku einsetzen das kann ja jeder *g

Die Versorgung aus dem Flugakku ist ja das spannende. Dabei hast du ja den Vorteil im OSD praktisch die Gesamtüberwachung zu haben. Ein eigener Flugakku stellt von den Störungen her bestimmt kein Problem dar, aber wer überwacht den? ein eigener Lipowächter? kann der überhört werden, bzw man muss dann ein Mikrofon anschließen, sieht man ihn? dann muss er eine LED im Blickfeld haben.

Hat halt alles so seine Vor und Nachteile :)

Ich steh so langsam auf dem Standpunkt, wenn man mit ein ganz klein wenig Aufwand den Flugakku nutzen kann, wäre das klasse. Am besten mit einem UBEC und nicht gruseligen Eigenbau Toastern.

Zu guter letzt bleibt immernoch die Kernfrage wie von Steffen zuletzt gesagt.
Steffen Graap hat gesagt.:
Hier also eine algemein gültige Antwort zu erhalten ist nicht möglich.
Wie aber schon öfter angesprochen sollte man mal feststellen inwieweit eine bestimmte Restwelligkeit Störungen verursacht und wie diese sich äußern.
 

Rene

Erfahrener Benutzer
#35
mit klein meinte ich weniger die Bauform sondern mehr die kleinen Details an denen wir so rumbasteln.:p:
klar denn Flugakku kannst du dann mit einem kleinem Lipo Saver überwachen den du im Kamerabild siehst
1604
 

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#36
Ich bin auch kein Fan von zu vielen Akkus. Bei meinem Mikrokopter waren das mal:
1. Flugakku 2. DigiCam-Akku 3. RC-Empfänger 4. TFT-Akku und 5. Video-RX-Akku

So spontan losfliegen ging da meisten nicht!
 

BlueAngel

Erfahrener Benutzer
#37
Rene hat gesagt.:
die 30mV Spannungsdifferenz treten nur auf wenn die Spannung zwischen 1,2V und 20V schwankt, je kleiner die Differenz um so kleiner ist auch die Sp.differenz am Ausgang.:rot:
wie meinen?

schau dir mal mit einem Oszi die Spannung an.
bei konstanter Versorgungsspannung hast du gewisse Schwankungen am Ausgang.
Ist jetzt der Eingang auch nicht konstant, wirds am Ausgang noch schlechter.
 

Rene

Erfahrener Benutzer
#38
BlueAngel hat gesagt.:
Rene hat gesagt.:
die 30mV Spannungsdifferenz treten nur auf wenn die Spannung zwischen 1,2V und 20V schwankt, je kleiner die Differenz um so kleiner ist auch die Sp.differenz am Ausgang.:rot:
wie meinen?

schau dir mal mit einem Oszi die Spannung an.
bei konstanter Versorgungsspannung hast du gewisse Schwankungen am Ausgang.
Ist jetzt der Eingang auch nicht konstant, wirds am Ausgang noch schlechter.
das ist zum Teil richtig.
schwankt die Eingangsspannung zwischen 5,4V (gemessen wurde bei uns ab 1,2V obwohl er ja eh erst ab 5,4V eine Konstante Spannung bring) und 20V beträgt die Spannungsschwankung am Ausgang 30mV.
so eine große Schwankung haben wir ja aber eh nicht.
Schwankt die Eingangsspannung zwischen 5,4v und fast 8V habe ich eine Schwankung am Ausgang von nur einigen Mikro Volt und das ist zu verkraften glaube ich:p: das werden die Kameras usw. schon abhalten können ;) es heißt ja Schaltregler der wird ja nie genau 5,000000000V bringen.
 

BlueAngel

Erfahrener Benutzer
#39
Es kommt natürlich auch stark auf die Frequenz der Störung an. ;)

Egal.
Man muss es sowieso in Betrieb testen und dann zeigt sich wie gut es funktioniert.
Im Funjet bei 70A wird vieles auf die Probe gestellt. ;)

Ich fliege jetzt schon mehr als 1 Jahr mit nur einem Hauptakku und entsprechender Filterung und es funktioniert.
Mit linearen oder getakteten Reglern.
Jedoch immer mit zusätzlicher Filterung, damit man wirklich die bestmögliche Bildqualität hat.
 

Steffen Graap

Erfahrener Benutzer
#40
Rene hat gesagt.:
schwankt die Eingangsspannung zwischen 5,4V (gemessen wurde bei uns ab 1,2V obwohl er ja eh erst ab 5,4V eine Konstante Spannung bring) und 20V beträgt die Spannungsschwankung am Ausgang 30mV.
so eine große Schwankung haben wir ja aber eh nicht.
Schwankt die Eingangsspannung zwischen 5,4v und fast 8V habe ich eine Schwankung am Ausgang von nur einigen Mikro Volt und das ist zu verkraften glaube ich:p: das werden die Kameras usw. schon abhalten können ;) es heißt ja Schaltregler der wird ja nie genau 5,000000000V bringen.
Meiner Meinung nach hat die Spannungsänderung am Eingang nichts mit der Restwelligkeit zu tun. Die Restwelligkeit hängt von anderen Faktoren ab, einige habe ich ja schon genannt.

Im Prinzip kann man einen Schaltregler mit einem Wasserschöpfer vergleichen. Dieser schöpft Wasser aus einem Vorratsbecken in ein Becken mit Abfluss. Wir der Abfluss verändert (anderer Stromverbrauch) muss der Schöpfer entweder seine Schöpffrequenz verändern oder die Größe des Schöpfgefäßes. Dabei speilt es überhaupt keine Rolle ob er aus einem See (hohe Spannung) oder aus einem Eimer (kleine Spannun) schöpft. Bei jedem Schöpfer wird das Abflussbecken auf seinen Solstand gefüllt und läuft dann wieder ein wenig ab. Der Wasserstand schwankt also immer um den Sollwert. Das liegt daran, das der Abfluss relativ konstant ist, aber der Zufluss Schubweise kommt.
Also sind die Restwelligkeitsbestimmenden Faktoren die Schöpffrequenz, die Abflussmenge und die Augen des Schöpfers :D mit den er Erkennen muss ob und wieviel Wasser abgeflossen ist. Die Menge des Wasservorrates ist unerheblich.

Bin jetz ganz :wow: und muss erst mal schlafen gehen.

Gruß Steffen

PS: ja es gibt auch Schaltregler die sehr genaue Ausgangsspannungen liefern, die sind dann aber ein wenig teurer
 
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