Es würde mich interessieren, ob jemand ebenso schlechte Erfahrung mit dem Neuron 8A BEC gemacht hat. Beim überprüfen meiner Bordelektronik nach erstmaligem Einsatz eines RB10 sind mir deutliche Spannungseinbrüche des BEC aufgefallen und ich habe das genauer beleuchtet.
Über den RB10 versorge ich die Bordelektronik aus 2 Spannungsquellen:
1) Antriebsakku über Neuron 8A BEC
2) Antriebsakku über eingebautes 3A BEC im Turnigy Plush 60A Regler
Ohne auf die gesamte Historie und alle rätselhaften Ergebnisse meiner Testst einzugehen lässt es sich plakativ auf einen Test reduzieren: je eine Versorgung abgeklemmt und geschaut was passiert, wenn ich Knüppel rühre und 3 Standardservo Ihre (leichte) Arbeit aufnehmen.
Während das im Regler eingebaute Turnigy Plush BEC mit seinen 3A Versorgung keinerlei Grund zur Beanstandung gab, brach beim gleichen Test mit dem 8A Neuron die gesamte Bordelektronik zusammen. Periodische Servobewegung und Blinken roter LED lies vermuten, dass die Bordspannung zusammenbricht, aufgebaut wird und direkt wieder zusammenbricht.
Ein Elko in die Versorgungsleitung ändert nichts daran. Die Zuleitungen beider Stromversorgungen sind in etwa gleich lang. Das Plush versorgt sogar über einen einzelnen Servosteckerkontakt, während das Neuron über einen Dean-T-Stecker angeschlossen ist.
Wenn ich nicht "rühre", sondern beispielsweise nur das Höhenruder (2 Servos) oder das Seitenruder bewege, ist nichts zu merken, ausser dass die Telemetrie bereits ein deutliches Einknicken der Neuron BEC-Spannung meldet - und zwar auch die im Neuron BEC eingebaute Telemetrie. Der Effekt lässt sich erwartungsgemäß mit einem Elko entsprechend eindämmen.
Für mich sieht es so aus, als ob der Neuron mit der Spannungsregelung nicht hinterherkommt. Vielleicht auch ein Schutzmechanismus der zu sensibel reagiert. Auf jeden Fall so überhaupt nicht zu gebrauchen.
Habe ich einen Einzelfall? Vielleicht einfach einen Montagsregler erwischt ... Hat von Euch schon mal einer so einen Neuron 8A BEC genau geprüft?
Über den RB10 versorge ich die Bordelektronik aus 2 Spannungsquellen:
1) Antriebsakku über Neuron 8A BEC
2) Antriebsakku über eingebautes 3A BEC im Turnigy Plush 60A Regler
Ohne auf die gesamte Historie und alle rätselhaften Ergebnisse meiner Testst einzugehen lässt es sich plakativ auf einen Test reduzieren: je eine Versorgung abgeklemmt und geschaut was passiert, wenn ich Knüppel rühre und 3 Standardservo Ihre (leichte) Arbeit aufnehmen.
Während das im Regler eingebaute Turnigy Plush BEC mit seinen 3A Versorgung keinerlei Grund zur Beanstandung gab, brach beim gleichen Test mit dem 8A Neuron die gesamte Bordelektronik zusammen. Periodische Servobewegung und Blinken roter LED lies vermuten, dass die Bordspannung zusammenbricht, aufgebaut wird und direkt wieder zusammenbricht.
Ein Elko in die Versorgungsleitung ändert nichts daran. Die Zuleitungen beider Stromversorgungen sind in etwa gleich lang. Das Plush versorgt sogar über einen einzelnen Servosteckerkontakt, während das Neuron über einen Dean-T-Stecker angeschlossen ist.
Wenn ich nicht "rühre", sondern beispielsweise nur das Höhenruder (2 Servos) oder das Seitenruder bewege, ist nichts zu merken, ausser dass die Telemetrie bereits ein deutliches Einknicken der Neuron BEC-Spannung meldet - und zwar auch die im Neuron BEC eingebaute Telemetrie. Der Effekt lässt sich erwartungsgemäß mit einem Elko entsprechend eindämmen.
Für mich sieht es so aus, als ob der Neuron mit der Spannungsregelung nicht hinterherkommt. Vielleicht auch ein Schutzmechanismus der zu sensibel reagiert. Auf jeden Fall so überhaupt nicht zu gebrauchen.
Habe ich einen Einzelfall? Vielleicht einfach einen Montagsregler erwischt ... Hat von Euch schon mal einer so einen Neuron 8A BEC genau geprüft?