Komplexer Segler optimieren von lande Anflug Winkel

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Leo1962

Erfahrener Benutzer
#1
Hallo zusammen

Habe nun schon einige grössere Segler mit komplexer OpenTx Programmierung die mir richtig Spass machen.

Über den optimalen Anflugwinkel beim Ziehen von Landeklappen Butterfly usw. komme ich aber immer wieder ins Grübeln. Stelle ich den richtigen Winkel in der normal Flugeinstellung ein so ändert sich der Anflugwinkel sobald ich zum Beispiel in der Thermikstellung oder in der Speedstellung oder FlapSnap den Anflug mit Bremsklappen mache.

Gibt es dafür eine einfache Lösung um die Höhenruder Beimischung automatisch korrekt in jeder Flugphase zu erhalten. Das habe ich noch nicht im griff. Im moment passiert es oft das ich zb noch die Termick stellug drin habe und der Segel dann beim ziehen des Gas Knüppels (Bremsklapen buterflei) die Nase massiv runter nimmt und ich massiv mit Höhen Ruder korrigieren muss. wobei es im normal Flug recht genau stimmt. Ich mag es duchaus wenn beim ausfahren von (Bremsklapen buterflei) der Segler die Nase runter nimmt aber bitte nich so viel. Was epfehlt ihe mier hier zu Programieren?



Setup meiner Segler

Querruder Wölbe Klappen Höhenruder Seitenruder

Einstellung mit Poti der Qeruder diverenzierung

Spied Einstellung mit Wölbe klapper und Querruder leicht nach oben

Thermikeinstellung mit Wölbe Klappe nach unten je nach Modell auch Querruder nach unten teilweise auch leicht nach oben um ein stabileres Kurbeln zu erreichen je nach Modell Eigenheiten.

Landeklappen Butterfly nach vorne geschaltet mit Fahrweg ausfahren.
Nach hinten geschaltet ohne Fahrwerk
Die Klappen werden aber erst beim Ziehen des Gasknüppel von der Mitte nach hinten dosiert Knüppelstellung bezogen ausgefahren aber erst wenn sie mit dem Schalter scharf gestellt sind.

FlapSnap für ruppige oder enge Thermik auch super bei starkem Wind da werden meine Wöbe Klappen Querruder beim Ziehen des Höhenruder nach unten gestellt und beim Drücken des Höhenbruders nach oben.

Gasknüppel von Mitte nach vorne damit wird der Elektromotor dosiert befeuert. Der Motor wird mit eienm Schalter scharf geschaltet. Mit dem Gastrimm korrigiere ich das Höhenruder um zb starkes weg steigen zu korrigieren kappt sogar einigermassen in den jeweiligen Flugpassen.


Flugphasen
Thermik
Speed
Lande klappen
FlapSnap
 
Zuletzt bearbeitet:
#2
Du musst dafür sorgen, dass du bei Landung immer denselben definierten Zustand hast. Ich mache es so, dass ich die Stellung des Drosselhebels = Butterfly überwache und mit diesem logischen Schalter in die Flugphase "Landung" umschalte. "Landung" muss Flugphase 1 sein, das ist die mit der höchsten Priorität.
So ist es egal, welche Flugphase "dahinter" gerade eingestellt ist. Man muss nur ein bisschen aufpassen, wenn man auf die Idee kommt, im Speedmodus zu landen, weil man dann beim Abbruch der Landung sehr wenig Auftrieb hat und eventuell stallt, wenn man aktuell mit niedriger Geschwindigkeit unterwegs ist.

Da aber die Energievernichtung durch Butterfly/Landeklappen bei hoher Geschwindigkeit sowieso viel besser ist, beibt man am besten bei einer hohen Geschwindigkeit in der Landephase und "zieht" sie erst kurz vorm Boden heraus. Jetzt schließt sich der Kreis: Wenn man genau dann die Landung abbricht und ist noch im Speedmodus .....:)
 
#3
Über den optimalen Anflugwinkel beim Ziehen von Landeklappen Butterfly usw. komme ich aber immer wieder ins Grübeln. Stelle ich den richtigen Winkel in der normal Flugeinstellung ein so ändert sich der Anflugwinkel sobald ich zum Beispiel in der Thermikstellung oder in der Speedstellung oder FlapSnap den Anflug mit Bremsklappen mache.
Hallo Leo1962,

wenn du deinen Gasknüppel in der jeweiligen Stellung als Flugphase definierst (von der Mitte aus nach hinten Flugphase "Landung", nach vorne Flugphase "Motor"), dann kannst du die Trimmungen in jeder Flugphase unterschiedlich definieren. Ich nehme dazu die Trimmung der Flugphase "Normal" (0) und mache je nach Einstellung (Thermik, Speed, Motor, Landung) einen Offset dazu. Dann habe ich immer die gleichen Konditionen.

Gruß Udo
 

Leo1962

Erfahrener Benutzer
#4
@ Carbonator ist noch lustig bei meiner ASW27 ist das landen in Spiet einstelung bedeuten einfacher was mich etwas überrascht hatte läst sich so Butter-weich aufsetzen. Bei einen GFK Segler ist das dann umgeckehrt das ist dei spid einselug beim laden richtige nerfensache in der normal oder Termick Stellung lässt er sich dan aber buter weich laden.

@ Udo guter Typ entscheiden und mein bisheriger Fehler ist wol das ich die Flugpase landung hinten habe nunn nach vornen nehmen muss. so das die die Haupt Priorität bekommt.

Wie beim Motor wo ich den Motor trimm zur Höhen Trimung benutzte um jede Flugpasse neu trimmen kann
Das muss ich wohl auch bei der Lande Trimmung definieren auf einen andern Digitalen Timhebel
 

Bussard

Erfahrener Benutzer
#5
Immer, wenn dieses Thema hochkommt, wundere ich mich aufs Neue.

Wie willst Du jemals die Wetterbedingungen in deine durchgestylten Anflugprozesse integrieren?
Es mag sein, daß man als Wettkampfpilot etliche Setups abspeichern und auch abrufen kann, um den entscheidenden Punkt weiter nach vorn zu kommen, aber ich muß doch schon bei Windstille gegenüber starkem Wind (und außer bei Regen oder Schneefall fliege ich auch mit Seglern das ganze Jahr) eine gänzlich andere Landeeinteilung fliegen, das ist doch m.E. Kopfsache, bei allen üblichen Bedingungen in etwa vor den Füßen zu landen.
Deine Herangehensweise erinnert mich an einen Airliner: "F: Beide Triebwerke ausgefallen - was soll ich tun? A: Such im Handbuch, könnte unter Besonderes stehen.
 
#6
Das sehe ich etwas anders. Natürlich muss ich bei der Landung die äußeren Einflüsse einbeziehen. Aber Butterfly/Landeklappe ist nicht digital, sondern kann dosiert werden. Dabei hilft es ungemein, wenn der Segler immer mit einem vernünftigen Airspeed unterwegs ist. Wenn der Segler vernünftig abgestimmt ist, muss man sich um den Airspeed bei der Landung nicht mehr kümmern, der passt. Der Groundspeed ist eine andere Geschichte, Segler können bei vernünftigem Airspeed auch rückwärtsfliegen ;)

Abr egal wie, wenn der Segler unbeschädigt im Ziel liegt, hat man alles richtig gemacht :)
 

Bussard

Erfahrener Benutzer
#7
Ist doch meine Rede, vorausgesetzt, daß der Vogel gut abgestimmt/ eingeflogen ist, wird der Landeverlauf immer dynamisch an die herrschenden Bedingungen mit dem Spiel von Speed, Klappenstellung, HR, ev. auch mal Gas angepaßt, ohne weitere Setups außer den üblichen 3 oder 4 Flugphasen.
 

Leo1962

Erfahrener Benutzer
#8
@ Bussard

Heute haben wir doch die mögliochkeit mit unsern super programmierbaren Steuerung uns das leben zu vereinfachen. Beispiel Motor Sturz früher musste Mann so oft landen und den Motor sturz korigiren biss der Sturz richtig war und der Passte dan aber nur auf eine Einstellung bei Seglern kann man aber auch noch in Spied einsstelung Thermick usw fligen und jedes mal ist es eine andere Trimmung natürlich kann man das alles mit dem Höhenruder knüppel korrigieren. Aber sicheits technsich ist es auf jeden fahl besser wenn das schon stimmt. Da gibt es dann kein unabsichels hochbeumen und überziehen oder ein zu schnel in den Boden figender Flieger bei dem man kaum noch zeit hat den weggeschmissen Segler auf zu fangen.


Genau so ist es doch auch mit dem Anflug wen das Model schon einigermasen richtig anfliegt kann man es doch viel besser kontroliren als wen die ganze aufmerksam keit drauf gesetzt werden muss auch noch den Gleitfüg zu korrigieren. Außerdem hab ich Segler die massiv Geschwindigkeit aufnehmen können wen sei die Nase runter nehmen dadurch dann auch den anflug massief verlängert wierd. Andere Segler verlieren beim beschleunigen schnell an Höhe. Wer also Viele verschiedene Segler fliegt wierd den voreilt einer guten passenden Anflug Winkel schnell Schätzen lernen und kann sich die verschieden Segler auch etwas anpassen was zu bessern Ziellandungen führt. Auch etwas engere lande Plätze am Hang zuverlässig und genau an zu fliege sind auch hier ist wider ein sicherheitg Gewinn gegeben. Abgesehen davon das zb bei ein ruppiger holpriger Annflug der Pilot dann nur noch auf das korigiren und ausgeglichen der böhen konzentriren mus und das der Segler auch schön vor den Füssen landet.

Ich habe jehdenfasl die erfahrug gemacht das das aussfahen von brems klappen oder und Butterflai imer eine Höhen Ruder korrektur benötigt und dass auch immer unterschiedlich je nach flug zustand Spied, Termick usw

Um es ganz opimal zu optimieren wäre wohl noch nötig je nach ausgefahrener Stellung der Lande helfe mit eine kurve die Tiefenruder zumischung zu optimieren. Ich denk aber so genau muss es auch nicht werden.
 
Zuletzt bearbeitet:

RayX

Ein niemand
#9
Heute haben wir doch die mögliochkeit mit unsern super programmierbaren Steuerung uns das leben zu vereinfachen. Beispiel Motor Sturz früher musste Mann so oft landen und den Motor sturz korigiren biss der Sturz richtig war und der Passte dan aber nur auf eine Einstellung bei Seglern kann man aber auch noch in Spied einsstelung Thermick usw fligen und jedes mal ist es eine andere Trimmung natürlich kann man das alles mit dem Höhenruder knüppel korrigieren. Aber sicheits technsich ist es auf jeden fahl besser wenn das schon stimmt. Da gibt es dann kein unabsichels hochbeumen und überziehen oder ein zu schnel in den Boden figender Flieger bei dem man kaum noch zeit hat den weggeschmissen Segler auf zu fangen.
Na ja, das kann ich so aber nicht unterschreiben,
wenn du einfach übert einen Mischer Tiefenruder zum Motor hinzu mischt um den nicht vorhanden oder falschen Sturz zu korrigieren kann das aber immer nur bei einer Fluggeschwindigkeit passen, auch die Windstärke muss da etwa gleich sein.
Beim Start hast du kaum Fahrt da brauchst du dann weniger Tiefen Beimischung, wenn die Kiste dann Fahrt aufnimmt müsstest du mehr Tiefe bei mischen um den gleichen Steigwinkel zu erreichen.

Beispiel:
Mal angenommen du hast deine Tiefen Beimischung auf die Startphase optimiert bis es passt.
Anschließend fliegst du im schnellen Gleitflug und kommst auf die Idee den Motor zu zuschalten... dein Segler wird einen mächtigen Satz nach unten machen.

Hier sehe ich nur eine Möglichkeit es einigermaßen in den Griff zu bekommen und zwar in dem man Geschwindigkeit abhängig zumischt über den Airspeed.


In meinen Augen ist sowas aber Pfusch Sorry..
Der Sturz gehört an den Motorspant und nicht in den Sender, wobei das bei den heutigen Motoren eigentlich Wurscht ist, die ziehen die Kiste einfach hoch, ausgenommen man möchte Scale like fliegen.
 

Bussard

Erfahrener Benutzer
#10
Ist richtig, was Du schreibst, nur nenne ich das Ganze einfach einfliegen. Für die Flugphase START kommt bei Bedarf etwas Tiefenruderbeimischung und meist auch sehr wenig Querruder hinzu, Wenn man Normalflug von Speed und Thermik weiter unterscheidet, auch dafür die erflogenen Einstellungen. Am aufwändigsten ist die Landephase mit der Abstimmung Wölbklappe/ Querruder oder Bremsklappen und dazu die passende Höhenruderbeimischung. Das kann man aber wunderbar erfliegen (hier gibt es schon viele Beiträge von/ zu Dir zu diesem Thema) und wenn das einmal stimmt, dann fliegt das Modell schon mal gut ohne Zicken.
Der Rest sind dann Wetter-, Platz- und andere äußere Bedingungen, und dafür ist der Pilot da.

Wenn das nicht mehr wäre, könnte man ne Mavic Kurs-programmieren, starten und einen Kaffee trinken gehen in der Zeit.....
Was ich meine ist: wenn ich Modell fliegen gehe, will ich es steuern und nicht nur den Computer alles machen lassen.

Nachtrag @RayX ein sauber gebautes Modell ist immer am Besten
 

Leo1962

Erfahrener Benutzer
#11
Wenn das nicht mehr wäre, könnte man ne Mavic Kurs-programmieren, starten und einen Kaffee trinken gehen in der Zeit.....
Was ich meine ist: wenn ich Modell fliegen gehe, will ich es steuern und nicht nur den Computer alles machen lassen.
Sehe ich auch so fliege meine Modelle noch alle ohne staby System
Sie werden auch ein geflogen was durchaus auch einige zeit benötigt.
Motor Sturz wier auch so eigeselt dass es grösten teil passt. Kleine korekturen mit prograierug.
Vermessen werden sie von mier auch vor dem erst Flug auf symmetri, gleichmäßiges Gewicht, Schwerpunk EWD usw.


Beispiel:
Mal angenommen du hast deine Tiefen Beimischung auf die Startphase optimiert bis es passt.
Anschließend fliegst du im schnellen Gleitflug und kommst auf die Idee den Motor zu zuschalten... dein Segler wird einen mächtigen Satz nach unten machen.

Hier sehe ich nur eine Möglichkeit es einigermaßen in den Griff zu bekommen und zwar in dem man Geschwindigkeit abhängig zumischt über den Airspeed.


In meinen Augen ist sowas aber Pfusch Sorry..
Der Sturz gehört an den Motorspant und nicht in den Sender, wobei das bei den heutigen Motoren eigentlich Wurscht ist, die ziehen die Kiste einfach hoch, ausgenommen man möchte Scale like fliegen.
Hab ich ganz einfach gelösst über die Flugpassen und den Gas Trim damit klapt das genügen gut
die Geschwindigkeit mach nicht so viel aus wie zb ein zimlich Lehrer aku. Oder eine nicht angepasste Flug passe Ob ich nun noch leicht etwas Höhe ziehe oder drücke ist doch egal. Solange das Gaze einigermaßen stimmt je nach Fluppasse. wind usw.

Eine Start Passe hab ich nicht programmiert da reicht Motor ein und gerade wegzihen schon aus oder zur Not auch Thermik einsstellung oder bei Stürmischem Wind auch mal Spied damit das model auch gut weg kommt. und nicht stehen bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet:

RayX

Ein niemand
#12
Wenn das bei dir doch alles Super funktioniert, ist deine Eröffnungsfrage ja hinfällig.
Oder ich verstehe mal wieder die Frage nicht, was natürlich auch sein kann.
 

Leo1962

Erfahrener Benutzer
#13
Die fareg war nötig damit ich den guten typ bekomen habe das die Flupphase vorn sein muss um richtig zu funktionieren. In meinen fall also so bei 2 oder 3 an stelle von fupphase 6

Ausserdem lerne ich auch immer gerne von anderen dazu dei oft auch sehr gute jedehen haben.
Ich persönlich hab hier schon so tolle Typs bekommen und einige Programierugen wurden damit viel kleiner
vor allem am Anfang konnte ich es kaum glauben das das so eifach geht ich hab oft veil zu kompliziert gedacht.
 
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Nicht offen für weitere Antworten.
FPV1

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