@Michael: Bei mir läuft der HP Rechner mit Win7 32Bit und ESS problemlos einzig der Aufruf von Mach3 mit dem neuen Schmidt Screen dauert halt etwas, aber das hatte Manfred ja angekündigt.
Moin Norbert,
Moin Karl,
Moin Marc,
natürlich geht es nicht nur um "billig" - mir schon gar nicht. ich habe mich für ein teures "Hightec-Spielzeug" entschieden und wusste (wirklich!!!) schon vorher, dass es mit dem Bausatz, den Schrittmotoren und einem TB nicht getan ist. Ich bin aber nicht bereit, nach der Anschaffung (und dem Aufbau) des Bausatzes irgendwelche Kompromisse einzugehen.
Ein Ansatz war, etwas Erprobtes von Karl einzusetzen. Sein Vorschlag und Rat war in sich schlüssig und hätte/würde für den Anfang reichen. Nun habe ich einen HP-Rechner erwischt, der nicht so will, wie er soll. Weiss nicht mal, ob das ein "5700" ist ...
Jedenfalls erkennt er das von Karl gelieferte XP nicht, hat (wie gesagt) eine lausige GPU und auch nur 2 x 1,8 GHz. Auf der 2. Partition habe ich auf die schnelle Win 7 installiert - läuft wunderbar "smoothy" und auch die Grafik ist akzeptabel. Die ACPI-Einstellungen könnte ich auch noch deaktivieren.
Nun habe ich neben meinem "Pingeligkeitsgen" (ja Marc, ich bin auch pingelig ...) auch noch ein "Sportlergen": ich werde natürlich versuchen, herauszufinden, warum die XP-Installation nicht läuft. Dazu muss ich mich aber erst wieder in das XP-Handling hineindenken, schon die HAL-Thematik war nicht mehr wirklich präsent im Hinterstübchen, musste mich erst wieder schlau machen.
Aber für den Einsatz mit der Fräse kommt diese Konfiguration definitiv nicht mehr infrage. Mach 3 wurde für die Arbeit mit dem LPT-Port entwickelt, unbestritten. Inzwischen wurde es aber weiterentwickelt und ich wage zu behaupten, dass es als USB-Version absolut ausgereift ist. Darüber hinaus gibt es ja inzwischen Mach 4 - und Mach 3 soll lt. Aussage auf der homepage artsoft nur noch bis Ende 2015 verkauft werden (so jedenfalls habe ich es verstanden).
Ich werde also erst einmal mit einem moderneren und stärkeren Rechner Mach 3 einsetzen mit einem UC 100 (mir reichen 100 KHz) und einem Selig-Screen; mit dem habe ich mich nun schon einige Monate auseinandergesetzt und habe mir auch das Handbuch dazu gekauft, mit dem ich sehr zufrieden bin (auch wenn es nicht "billig" ist)
Wenn ich das "Rätsel" mit XP gelöst habe, gebe ich den HP-Rechner gern gegen die Portokosten ab.
Und damit keine Irritationen aufkommen: ich schwimme nicht in Geld, aber ich habe lange und hart gearbeitet, habe eine lausige Rente, aber - auch in schweren Jahren immer bediente - einträgliche Lebensversicherungen und kann mir dieses teure Hobby leisten - soviel zu "... mit Geld zuschütten", lieber Karl.
Gruss Michael