huch!
ich konnte ja nicht ahnen, daß ich damit hier eine derart kontroverse auslöse, aber gut, das macht es umso spannender
zunächst versuche ich mal die gemüter zu beruhigen, aaaalso:
Exocet hat gesagt.:
WOW
Ob deine Groundstation da noch hinterher kommt :dodgy:
:
Ich würde mal auf 6500-7500€ tippen, bis sie fliegt. *schmoll* *sabber*
neenee, wir reden hier über 2k für den flieger inkl turbo zzgl der fpv-ausrüstung ...ein kleiner glücksfall
und numaehrlich, hättet Ihr DA widerstehen können, wenn ein turbojet auch Euer traum wäre?
D4RK1 hat gesagt.:
die spinnen, die Jörchs ..... =) schickes Gerät!
ööhm, já ...aber dafür leb ich und das ist statistisch gesehen bereits halb rum!
Lunovis: sorry, aber das ist nun definitiver overkill...
wünsche dir aber viel glück und hoffe, dass nichts passieren wird.
YaNnIk: Ich hoffe doch mal ernsthaft, dass das Teil nicht für FPV gedacht ist!! Da muss ich Lunovis Recht geben.. Irgendwo ist einfach schluss...
nunja, overkill... bei einer maschine mit einer flächenbelastung von jenseits der 100g/qdm würde ich zustimmen. dieses flugzeug ist aber von der bauart eher ein trainer und sehr gutmütig zu fliegen - etwa wie ein Rookie oder Bobcat (natürlich, es ist kein easystar...) und hat nur 65..75g/qdm. das ist nur geringfügig mehr, als der anfängliche StarGlider und auf dem niveau eines motormodells à la cessna! klar, sie KANN schnell fliegen, muß aber nicht!
ihr werdet lachen, aber ich hab ernsthaft darüber nachgedacht, ob ich der schüssel nicht ganz verwegen einen 100ccm boxer verpassen soll, aus kostengründen. aber auch ein vierblattprop wäre immer noch zu groß gewesen für diese pusher-anordnung... start nur in gaaaaaaaaaanz flachem winkel und landung nur mit stehendem motor...
der turbo hat nur 400 ökken mehr gekostet, wiegt 200gr weniger, vibriert nicht (ein boxer auch nur wenig, aber nicht sooo wenig), hat 50% mehr schub, und riecht besser
dafür tausendmal mehr spritverbrauch :dodgy: najaa, nicht ganz so schlimm
de_sack hat gesagt.:
von wegen zu groß.. währe es nicht hammer genial der "welt" zu zeigen für was fpv "im positiven sinne" zu gebauchen ist. ich rede hier von 10mw und einer perfekt ausbalancierten ausrüßstung. das wird ein wahnsinns modell ^^ und alles im bereich des legalen
...oder etwa nicht?... okke hilf mir
mach ich
siehe auch die erwähnte 2,6m Yak
groß ist wichtig, das macht es dem spotter viel einfacher! und daß man bei so einem vogel nicht
alleine aufs weite feld geht, ist ja wohl als grundvoraussetzung anzusehen!
sieht ein spotter nen easystar noch in 500m entfernung? hmm, wohl nicht immer. einmal kurz abgelenkt und ...ja wo isser denn...
DAS passiert mit DER kiste nicht - ein sicherheitsplus
marvin trifft es eigtl auf den kopf: das equipment wird selbstredend maximal optimiert und es wird das setup (EagleTree) aus der SU-34 verwendet. diese bekommt stattdessen ein SIMPLE-OSD vom Melih, um deren masse zu verringern.
das ET ist mit seinem peripherie-angebot besser in der großen aufgehoben: pitotrohr, barometriesche höhenmessung, 3 temperatursensoren, gps, return home in verbindung mit CPD4, jet-like darstellung etc...
in anbetracht des energetischen potenzials werden freilich extreme sicherheitsmaßnahmen vorgesehen. ich denke neben den üblichen "verdächtigen" an redundanz bishin zum bergungsfallschirm im failsafe-fall. ich hab noch nen guten aus heißwasserraketenzeiten
die kiste bietet massig platz und große rumpföffnung für derlei schnickschnak, eigentlich perfekt
aber davon bald mehr in einem extrafred
zum e-impeller: ich dachte auch wie Du, aber die 3..4 minuten sind für fpv einfach zuwenig. und für so einen epp-jet ist die notwendige zuladung einfach zuviel. natürlich ist es fliegbar, aber wegen des erhöhten mehrleistungsbedarfs zu stromhungrig... ohne wären durchaus 6..8 min drin.
andererseits, 3..4 minuten fpv-jetten und anschließend den ES oder EG hochlassen und ne halbe stunde..stunde einfach nur die aussicht genießen und bärte suchen
flieeeger, grüß mir die son-ne...
o.d.